redexec schrieb am 16.02.2024 12:55:
Was erwartet man in einem Land, wo Mörder der Waffen-SS als Helden verehrt werden? Und ja, die Regierenden dort verfolgen eine durchaus faschistische Agenda, sowohl nationalistisch, als auch wirtschaftlich. Alles wie üblich unter dem Deckmantel der Demokratie. Und die EU lässt sie gewähren, nicht erst seit Ukraine, weil wirtschaftlich wunderbar zu diesem Verein passend.
Vielleicht nochmal eine Quelle für Estland dazu:
"Im März 2012 verabschiedete das Parlament eine Resolution, in der behauptet wird, die Angehörigen der 20. Waffen-SS-Division seien Freiheitskämpfer gewesen."
https://de.wikipedia.org/wiki/20._Waffen-Grenadier-Division_der_SS_(estnische_Nr._1)
Das ist nicht alles. Ehemalige Sowjetbürger, größtenteils Russen, etwa 25 Prozent der Bevölkerung, müssen sich "naturalisieren" lassen, um richtige Esten zu werden und das Recht zu bekommen, zu wählen und im öffentlichen Dienst zu arbeiten.
Die Verhältnisse, die der Spiegel 2017 beschreibt, existieren dort immer noch:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/estland-und-lettland-das-problem-mit-der-russischen-minderheit-a-1169422.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.02.2024 13:19).