"Welche Denkfiguren und Glaubensinhalte werden denn von den Radikalen
aufgegriffen und fundamentalistisch überspitzt? Leider kennen wir sie
doch fast alle."
Ich glaube, ich kann da weiter helfen. Der Islam ist nun 1300 Jahre
alt, aber er hatte nie solche Idioten auf dem Platz wie diesmal.
Punkt ist: die lesen das nicht im Koran, die lesen Adolf Hitler und
die "Protokolle". Da kommt der Wahnsinn her und es ist absolut
derselbe, der hierzulande zu den Lagern von Auschwitz geführt hat.
Das hat nun zu ganz neuen Koalitionen geführt, die bislang so nicht
denkbar waren. Auf der "Pro-Israel"-Demo in Frankfurt bestand die
Hälfte der Teilnehmer aus Kurden, wozu die YPG aufgerufen hatte.
http://www.fr-online.de/frankfurt/demo-gegen-judenhass-geteiltes-leid
,1472798,28281736.html
Da war die Idee schon nicht mehr neu, denn in Indien waren zuvor
schon 20.000 Hindus auf der Straße gewesen, ebenfalls Opfer des
Dschihad. Und ebenfalls "we support Israel".
http://www.i24news.tv/en/news/international/asia-pacific/40592-140817
-20-000-attend-pro-israel-rally-in-india
Der Gedanke ist absolut richtig. IS und andere sind die Saat aus dem
Gaza-Streifen, wo die Hochzeit zwischen Nazi-Ideologie und Islam
geschlossen wurde. Der IS ist auch das Werk derer, die hierzulande
der Hamas immer applaudiert haben. Seit Chamberlain weiß man, dass
Appeasement gegen diese Sorte von Fanatikern die schlechteste aller
Strategien ist. Drumrumgerede hilft nicht.
Es ist mehr als konsequent, wenn sich die Gegenbewegung unter der
Fahne Israels versammelt.
Gruß Artur
aufgegriffen und fundamentalistisch überspitzt? Leider kennen wir sie
doch fast alle."
Ich glaube, ich kann da weiter helfen. Der Islam ist nun 1300 Jahre
alt, aber er hatte nie solche Idioten auf dem Platz wie diesmal.
Punkt ist: die lesen das nicht im Koran, die lesen Adolf Hitler und
die "Protokolle". Da kommt der Wahnsinn her und es ist absolut
derselbe, der hierzulande zu den Lagern von Auschwitz geführt hat.
Das hat nun zu ganz neuen Koalitionen geführt, die bislang so nicht
denkbar waren. Auf der "Pro-Israel"-Demo in Frankfurt bestand die
Hälfte der Teilnehmer aus Kurden, wozu die YPG aufgerufen hatte.
http://www.fr-online.de/frankfurt/demo-gegen-judenhass-geteiltes-leid
,1472798,28281736.html
Da war die Idee schon nicht mehr neu, denn in Indien waren zuvor
schon 20.000 Hindus auf der Straße gewesen, ebenfalls Opfer des
Dschihad. Und ebenfalls "we support Israel".
http://www.i24news.tv/en/news/international/asia-pacific/40592-140817
-20-000-attend-pro-israel-rally-in-india
Der Gedanke ist absolut richtig. IS und andere sind die Saat aus dem
Gaza-Streifen, wo die Hochzeit zwischen Nazi-Ideologie und Islam
geschlossen wurde. Der IS ist auch das Werk derer, die hierzulande
der Hamas immer applaudiert haben. Seit Chamberlain weiß man, dass
Appeasement gegen diese Sorte von Fanatikern die schlechteste aller
Strategien ist. Drumrumgerede hilft nicht.
Es ist mehr als konsequent, wenn sich die Gegenbewegung unter der
Fahne Israels versammelt.
Gruß Artur