Dass Ahmad Mansour da mal aufgegriffen wird, ist sinnvoll, dass man
nämlich den Kern des Islam als Mischung aus Gehirnwäsche und
politisch totalitärer Ideologie erkennt.
Das gibt nämlich hier keiner gerne zu: Die meisten Moslems sind zwar
weder Terroristen noch Extremisten, aber diese Erscheinungen sind
schon im Ursprung des Islam festgelegt. Ob IS, Boko Haram, Taliban
oder vor etlichen Jahren Abu Sayyaf auf den Philippinen: all diese
Gruppierungen, bei denen neben religiösem Fanatismus auch ein
gehöriger bis dominanter Anteil reiner Kriminalität vorhanden ist,
können sich darauf berufen, dass Mohammed, seine Gefährten und die
Kalifen ähnliche Dinge getan haben. Versklavung besiegter Völker,
Vergewaltigung, Krieg, Massenmorde, Schutzgelderpressung ("Dhimmi",
"Gizya").
Das Christentum entstand dagegen unter der übermächtigen, römischen
Besatzung und brauchte rund 400 Jahre, bis die aggressiven Varianten,
nach innen (Sexual- und Lebensfeindlichkeit, Höllendrohungen) und
außen (Kreuzzüge, Inquisition usw.) sich durchsetzten.
Die PKK ist dagegen eine klassiche linksextreme Guerilla, im inneren
Machtanspruch totalitär, der in ihrem Herrschaftsgebiet mit äußerster
Gewalt durchgesetzt wird. Dazu kommt noch die ethnische Abgrenzung
als Kurden, die zumindest die Gefahr nationalistischer und ethnischer
Konflikte birgt (wenn auch geringer als bei anderen kurdischen
Gruppen). Im Inneren der PKK gibt es keine Demokratie, sie ist so
strukturiert wie die "kommunistisch"-marxistisch-leninistischen
Parteien in der ganzen Welt des vergangenen Jahrhunderts. Es ist
nicht ganz so hirnverbrannt wie der absolute Bezug auf Fantasiewesen
oder Schriften religiöser Führer (wobei auch Marxisten öfter dazu
neigen, ihre Grundlagenwerke wie Bibel oder Koran zu behandeln).
Nur, weil die PKK gegenüber dem IS vielleicht das kleinere Übel ist,
sollte man sie jetzt nicht mit offenen Armen empfangen. Das würde sie
nutzen, um in Kurdistan, wie auch in kurdischen Communities in
Mitteleuropa, ein System der Terrorherrschaft aufzubauen, um jede
politische Artikulation außer ihrer eigenen gewaltsam zu ersticken.
Außerdem ist die PKK nicht "die Kurden" - es gibt da diverse andere
Gruppen (Peshmerga) und die kurdisch-ethnische Religion des
Yezidentums, das nach innen ähnlich aggressiv ist wie der Islam
(siehe "Ehren"mord-Fälle wie Arzu Özmen in Deutschland!)
nämlich den Kern des Islam als Mischung aus Gehirnwäsche und
politisch totalitärer Ideologie erkennt.
Das gibt nämlich hier keiner gerne zu: Die meisten Moslems sind zwar
weder Terroristen noch Extremisten, aber diese Erscheinungen sind
schon im Ursprung des Islam festgelegt. Ob IS, Boko Haram, Taliban
oder vor etlichen Jahren Abu Sayyaf auf den Philippinen: all diese
Gruppierungen, bei denen neben religiösem Fanatismus auch ein
gehöriger bis dominanter Anteil reiner Kriminalität vorhanden ist,
können sich darauf berufen, dass Mohammed, seine Gefährten und die
Kalifen ähnliche Dinge getan haben. Versklavung besiegter Völker,
Vergewaltigung, Krieg, Massenmorde, Schutzgelderpressung ("Dhimmi",
"Gizya").
Das Christentum entstand dagegen unter der übermächtigen, römischen
Besatzung und brauchte rund 400 Jahre, bis die aggressiven Varianten,
nach innen (Sexual- und Lebensfeindlichkeit, Höllendrohungen) und
außen (Kreuzzüge, Inquisition usw.) sich durchsetzten.
Die PKK ist dagegen eine klassiche linksextreme Guerilla, im inneren
Machtanspruch totalitär, der in ihrem Herrschaftsgebiet mit äußerster
Gewalt durchgesetzt wird. Dazu kommt noch die ethnische Abgrenzung
als Kurden, die zumindest die Gefahr nationalistischer und ethnischer
Konflikte birgt (wenn auch geringer als bei anderen kurdischen
Gruppen). Im Inneren der PKK gibt es keine Demokratie, sie ist so
strukturiert wie die "kommunistisch"-marxistisch-leninistischen
Parteien in der ganzen Welt des vergangenen Jahrhunderts. Es ist
nicht ganz so hirnverbrannt wie der absolute Bezug auf Fantasiewesen
oder Schriften religiöser Führer (wobei auch Marxisten öfter dazu
neigen, ihre Grundlagenwerke wie Bibel oder Koran zu behandeln).
Nur, weil die PKK gegenüber dem IS vielleicht das kleinere Übel ist,
sollte man sie jetzt nicht mit offenen Armen empfangen. Das würde sie
nutzen, um in Kurdistan, wie auch in kurdischen Communities in
Mitteleuropa, ein System der Terrorherrschaft aufzubauen, um jede
politische Artikulation außer ihrer eigenen gewaltsam zu ersticken.
Außerdem ist die PKK nicht "die Kurden" - es gibt da diverse andere
Gruppen (Peshmerga) und die kurdisch-ethnische Religion des
Yezidentums, das nach innen ähnlich aggressiv ist wie der Islam
(siehe "Ehren"mord-Fälle wie Arzu Özmen in Deutschland!)