Wo sitzt die Gasprom noch einmal genau?
Ach ja, in Russland. Die hatten ja eigentlich ja auch Lieferverpflichtungen gegenüber den deutschen Partnern, denen sie nicht mehr nachgekommen sind.
Da wurde zu schon vor der Sprengung der Pipeline der Gashahn von den Russen zugedreht.
Jetzt soll also der deutsche Steuerzahler Geld dafür aufbringen, dass das russische Gas bei der deutschen Tochter nicht mehr verflüssigt werden und nach Indien geschickt werden kann? Da sollen sich die Inder mal beim alten Vlad beschweren.