Artur_B schrieb am 19.07.2018 08:50:
https://www.freitag.de/autoren/peter-nowak/es-geschah-im-vollbesetzten-zug
Und natürlich findet man den Täter nicht, trotz der vielen Zeugenaussagen. Er steht unter dem Schutz des Tiefen Staates, der zuvor schon den Thüringer Heimatschutz, die Marschner Zelle, die Hammerskins und Blood&Honour aufgebaut hat. Der betreut jetzt diese Cyber-SA.
Das ist der Staat, in dem wir leben.
Frau Ditfurth, eine bedingungslose Unterstützerin der Antifa, ist ein geradezu pathologisch anmutendes Musterbeispiel für jene Art von fanatischer, moralischer Selbstgerechtigkeit, die in kommunistischen Ländern dazu geführt hat, daß Millionen Menschen guten Gewissens ermordet wurden, wurde angegriffen.
Eines vorweg, ich verachte jegliche Form von Gewalt gegen Menschen. Ich schätze mal, es war ein verworrener Einzeltäter?
Beweise dafür, ob es sich dabei um einen "Rechtsextremen" gehandelt hat oder daß die Tat politisch motiviert war, gibt es einstweilen nicht. Die Berichterstattung insinuiert es zumindest (die Bild-Zeitung zweifelt inzwischen).
Im Kosmos der linken Ideologie sind "Täter" und "Opfer" fixe Größen, beinahe schon metaphysische Entitäten. "Deutsche Täter sind keine Opfer", lautet ein alter Antifa-Spruch. "Linke" sind in diesem Koordinatensystem immer Opfer oder Opferanwälte, "Rechte" immer Täter, egal, was sie tun, sagen oder erleiden. Im Falle Ditfurth kann man tatsächlich sagen, was den Rechten routinemäßig unterstellt wird - daß ihr der unbekannte Täter, so es ihn jemals gegeben hat, letztendlich einen Gefallen getan und ihren Opferbonus und ihr wahnhaftes Weltbild gestärkt hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.07.2018 09:07).