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  • TecDoc

mehr als 1000 Beiträge seit 17.05.2004

Kein besonderer "Erfolg" ...

> Kein fester Lehrplan. Auch keine Lehrbücher. Der Unterricht soll "das
> Gefühlsleben der Schüler ausbilden, mehr bildhaft-charakterisierend
> als begrifflich-systematisierend ausfallen". Niemand bleibt sitzen.
> Ziffernnoten gibt es nur in manchen Schulen, auch dort erst ab der 8.
> Klasse.

> Was ist das Ergebnis dieses linksgutmenschlich68erkommunistischen
> Wahnsinns?

Es ist eher der Wahnsinn des salonlinken Bürgertums, nicht nur, aber
auch, weil die Waldorfschulen extra private Kohle kosten. Angehörige
der sozialen Unterschichten findet man dort kaum ...

> "Im Jahre 2006 erhielten in Deutschland 48 Prozent der ca. 5000
> Waldorfschulabgänger das Abitur, 8 Prozent die Fachhochschulreife, 33
> Prozent den Realschul- und 7 Prozent den Hauptschulabschluss."

... von daher ist auch diese Aufstellung zwar nachvollziehbar, aber
keine Leistung oder Vorzug.

> Kein weiterer Kommentar.

Doch, dieser:

"Steiners Mensch aus dem Esoterik-Baukasten: Die Jahrsiebtelehre –
von 0–7 Jahre wird der physische Leib entwickelt, von 8–14 Jahre der
Ätherleib, von 15–21 Jahre der Astralleib, vom 21 Lebensjahr an
endlich das „Ich“ – erst dann ist der Mensch ein Mensch."

Nach: http://blog.esowatch.com/?p=3481

Gruss,
    TecDoc

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