Die Frage, die sich mir eher stellt:
Warum schaffen es Kinder, die in Deutschland geboren werden, bis zur
Einschulung oftmals nicht, die deutsche Sprache zu erlernen?
Und hier geht der Blick glasklar in Richtung Elternhaus.
Der Kindergarten kann hier leisten, was er möchte, wenn die Eltern
kein Interesse haben, hilft auch der beste Kindergarten nichts. Und
das beschränkt sich längst nicht mehr auf Migranten.
Denn in den Familien, in denen die Kinder deutsch lernen und auch die
Eltern sich interessieren, funktioniert es einwandfrei. Selbst wenn
beide Elternteile nicht aus Deutschland sind!
Es ist nicht nur die Sprache, es ist das gesamte Elternhaus.
Die Kinder sind dann nur das Ergebnis und müssen es "ausbaden",
frustrieren irgendwann, lassen sich gehen und geben auf.
Es ist ihnen nicht zu verübeln, sie haben von Anfang an keine Chance.
Am Samstag sah ich einen Nachbarn, wie er zusammen mit dem 15jährigen
Nachbars"kind" 3 Kästen Bier vom Supermarkt nach Hause schleppte.
Total abgewrackt, brauchte alle 10 Meter eine Pause, "zerfledderte"
Klamotten und total ungepflegt.
Am Montag sah ich ihn zufällig wieder, wie er die drei geleerten
Kästen wieder zum Supermarkt schleppte. Immer noch das selbe
zerfledderte T-Shirt an.
Was soll der 15jährige daraus bitte lernen und erfahren?
... und wir reden hier nicht von der Party 2 oder 3mal im Jahr,
sondern um das Verhalten das gesamte Jahr über.
Ach ja, das ist übrigens auch der Nachbar, der selbst einen
17jährigen Sohn hat, der seinen "Alten" ständig verprügelt. Das
Jugendamt kennt die Verhältnisse, schreitet aber nicht ein, denn hier
prügelt ja nicht der Papa den Sohn oder fasst ihn an den Pullermann,
sondern da prügelt nur der Sohn auf die Eltern ein, das ist nicht so
schlimm, da muss man nichts machen.
Polizei ist auch regelmäßig im Haus, macht aber auch nix weiter.
Den 15jährigen kenne ich noch, als er "klein und niedlich" war. Da
hatte er noch Träume und Vorstellungen. Inzwischen? Vergiß es! Und
seine Freundin sieht auch nicht besser aus.
Warum schaffen es Kinder, die in Deutschland geboren werden, bis zur
Einschulung oftmals nicht, die deutsche Sprache zu erlernen?
Und hier geht der Blick glasklar in Richtung Elternhaus.
Der Kindergarten kann hier leisten, was er möchte, wenn die Eltern
kein Interesse haben, hilft auch der beste Kindergarten nichts. Und
das beschränkt sich längst nicht mehr auf Migranten.
Denn in den Familien, in denen die Kinder deutsch lernen und auch die
Eltern sich interessieren, funktioniert es einwandfrei. Selbst wenn
beide Elternteile nicht aus Deutschland sind!
Es ist nicht nur die Sprache, es ist das gesamte Elternhaus.
Die Kinder sind dann nur das Ergebnis und müssen es "ausbaden",
frustrieren irgendwann, lassen sich gehen und geben auf.
Es ist ihnen nicht zu verübeln, sie haben von Anfang an keine Chance.
Am Samstag sah ich einen Nachbarn, wie er zusammen mit dem 15jährigen
Nachbars"kind" 3 Kästen Bier vom Supermarkt nach Hause schleppte.
Total abgewrackt, brauchte alle 10 Meter eine Pause, "zerfledderte"
Klamotten und total ungepflegt.
Am Montag sah ich ihn zufällig wieder, wie er die drei geleerten
Kästen wieder zum Supermarkt schleppte. Immer noch das selbe
zerfledderte T-Shirt an.
Was soll der 15jährige daraus bitte lernen und erfahren?
... und wir reden hier nicht von der Party 2 oder 3mal im Jahr,
sondern um das Verhalten das gesamte Jahr über.
Ach ja, das ist übrigens auch der Nachbar, der selbst einen
17jährigen Sohn hat, der seinen "Alten" ständig verprügelt. Das
Jugendamt kennt die Verhältnisse, schreitet aber nicht ein, denn hier
prügelt ja nicht der Papa den Sohn oder fasst ihn an den Pullermann,
sondern da prügelt nur der Sohn auf die Eltern ein, das ist nicht so
schlimm, da muss man nichts machen.
Polizei ist auch regelmäßig im Haus, macht aber auch nix weiter.
Den 15jährigen kenne ich noch, als er "klein und niedlich" war. Da
hatte er noch Träume und Vorstellungen. Inzwischen? Vergiß es! Und
seine Freundin sieht auch nicht besser aus.