RTL, GameBoy, Internet & Bushido.
Noch Fragen?
Die Kids haben gar kein Interesse mehr daran, irgendetwas zu lernen.
Sobald sie 3 Brocken einer Seite irgendwie zusammenstammeln können,
sind sie glücklich.
Hast Du schon einmal Kinder beim computerspielen beobachtet?
Die lesen nicht!
Die klicken herum, probieren irgendwas und wenn es nicht klappt,
machen sie aus und spielen das nächste Spiel.
... und das obwohl kurze und knappe Beschreibungen erklären, was es
zu machen gilt. Das lesen die aber nicht, das wird übersprungen und
schnell weggeklickt: weils "nervt".
Der Ansatz, dass Kinder über Computerspiele Kompetenzen erlernen
können oder würden, ist ein Trugschluß. Das mag in einigen Fällen
funktionieren, im Großen und Ganzen aber nicht. Dazu ist das
KlickiBunti viel hübscher und interessanter - oder das "Monster
abschlachten", egal auf welchem Niveau, da ist Pokemon nicht anders
als Counterstrike, nur die Form der Gewalt ist anders, für jüngere
Kinder ist es niedlich und putzig.
Für rechnerische Dinge ist das Interesse noch eher vorhanden, aber
auch da verkümmert das Gehirn auf Dauer, wenn es nicht immer wieder
etwas "gefüttert" wird.
Und das erlernt man nunmal nicht vor dem Fernseher oder dem
"Mathespiel", sondern draußen in der realen Welt, in 3D und Echtzeit,
mit frischer Luft und so...
durch Ablaufen von Gebieten und zählen, durch das nachrechnen, ob die
72 Cent in der Tasche noch für die 4 Gummibärchen reichen und, ja
auch, durch viel Bewegung. Aber das dürfen die Kids von heute oftmals
nicht mehr, weil die Welt da draußen ja "so gefährlich ist" (zwar
auch nicht gefährlicher als vor 10, 20, 50 oder 100 Jahren, aber es
wird uns so suggeriert).
Außerdem sind Computer & Co. eben interessanter.
Die immer dramatischeren Folgen erleben wir alle paar Jahre in neuer,
gesteigerter Form und finden dafür immer mehr gute und schlechte
Ausreden, wieso aber der Computer im Kinderzimmer doch perfekt zu
sein ist!
Noch Fragen?
Die Kids haben gar kein Interesse mehr daran, irgendetwas zu lernen.
Sobald sie 3 Brocken einer Seite irgendwie zusammenstammeln können,
sind sie glücklich.
Hast Du schon einmal Kinder beim computerspielen beobachtet?
Die lesen nicht!
Die klicken herum, probieren irgendwas und wenn es nicht klappt,
machen sie aus und spielen das nächste Spiel.
... und das obwohl kurze und knappe Beschreibungen erklären, was es
zu machen gilt. Das lesen die aber nicht, das wird übersprungen und
schnell weggeklickt: weils "nervt".
Der Ansatz, dass Kinder über Computerspiele Kompetenzen erlernen
können oder würden, ist ein Trugschluß. Das mag in einigen Fällen
funktionieren, im Großen und Ganzen aber nicht. Dazu ist das
KlickiBunti viel hübscher und interessanter - oder das "Monster
abschlachten", egal auf welchem Niveau, da ist Pokemon nicht anders
als Counterstrike, nur die Form der Gewalt ist anders, für jüngere
Kinder ist es niedlich und putzig.
Für rechnerische Dinge ist das Interesse noch eher vorhanden, aber
auch da verkümmert das Gehirn auf Dauer, wenn es nicht immer wieder
etwas "gefüttert" wird.
Und das erlernt man nunmal nicht vor dem Fernseher oder dem
"Mathespiel", sondern draußen in der realen Welt, in 3D und Echtzeit,
mit frischer Luft und so...
durch Ablaufen von Gebieten und zählen, durch das nachrechnen, ob die
72 Cent in der Tasche noch für die 4 Gummibärchen reichen und, ja
auch, durch viel Bewegung. Aber das dürfen die Kids von heute oftmals
nicht mehr, weil die Welt da draußen ja "so gefährlich ist" (zwar
auch nicht gefährlicher als vor 10, 20, 50 oder 100 Jahren, aber es
wird uns so suggeriert).
Außerdem sind Computer & Co. eben interessanter.
Die immer dramatischeren Folgen erleben wir alle paar Jahre in neuer,
gesteigerter Form und finden dafür immer mehr gute und schlechte
Ausreden, wieso aber der Computer im Kinderzimmer doch perfekt zu
sein ist!