xxXxXxXx schrieb am 26. Juli 2011 14:54
> > 1 und 2 darf ans Gymnasium, 3 an die Realschule, 4 an die Hauptschule
> > und der Rest .... keine Ahnung.
>
> Das ist für mich schon fragwürdig !
Sehe ich ähnlich.
> Wenn alle gut sind, fliegen halt die nicht superguten raus ?
> Und wenn alle schlecht sind reicht eine halbgare Leistung ?
>
> Mal abgesehen davon, das die Schüler einen Altersunterschied von bis
> zu einem Jahr aufweisen.
Bereits am Anfang der ersten Klasse kann m.W. der Wissensstand bis zu
zwei Jahre in jedem Fach differieren. Dieser Abstand vergrößert sich
je nach betrachteter Alterstufe. Das ist eigentlich auch
nachvollziehbar. Jeder Schüler hat bis zu diesem Zeitpunkt
unterschiedliche Erfahrungen bedingt durch sein Umfeld gemacht. Wenn
ein Schüler sich für ein Wissensgebiet interessiert, dann vermehrt er
sein Wissen auf diesem Gebiet eben schneller als ein Schüler, der
seinen Interessenschwerpunkt woanders hat. Wer da mit
Gleichermacherei - sprich Zentralisierung - ran geht, der kann
eigentlich nur scheitern. Von den ungenutzten Potentialen, welche auf
diese Weise ungenutzt bleiben, ganz zu schweigen.
> Aber, ist das der richtige Umgang mit Menschen ?
Nein, aber manche Menschen glauben fest daran, das es so ist. Wenn
die könnten würden sie wahrscheinlich schon das Laufen lernen
verschulen.
> > 1 und 2 darf ans Gymnasium, 3 an die Realschule, 4 an die Hauptschule
> > und der Rest .... keine Ahnung.
>
> Das ist für mich schon fragwürdig !
Sehe ich ähnlich.
> Wenn alle gut sind, fliegen halt die nicht superguten raus ?
> Und wenn alle schlecht sind reicht eine halbgare Leistung ?
>
> Mal abgesehen davon, das die Schüler einen Altersunterschied von bis
> zu einem Jahr aufweisen.
Bereits am Anfang der ersten Klasse kann m.W. der Wissensstand bis zu
zwei Jahre in jedem Fach differieren. Dieser Abstand vergrößert sich
je nach betrachteter Alterstufe. Das ist eigentlich auch
nachvollziehbar. Jeder Schüler hat bis zu diesem Zeitpunkt
unterschiedliche Erfahrungen bedingt durch sein Umfeld gemacht. Wenn
ein Schüler sich für ein Wissensgebiet interessiert, dann vermehrt er
sein Wissen auf diesem Gebiet eben schneller als ein Schüler, der
seinen Interessenschwerpunkt woanders hat. Wer da mit
Gleichermacherei - sprich Zentralisierung - ran geht, der kann
eigentlich nur scheitern. Von den ungenutzten Potentialen, welche auf
diese Weise ungenutzt bleiben, ganz zu schweigen.
> Aber, ist das der richtige Umgang mit Menschen ?
Nein, aber manche Menschen glauben fest daran, das es so ist. Wenn
die könnten würden sie wahrscheinlich schon das Laufen lernen
verschulen.