Was entwickelt sich denn so in den Ländern, die Entwicklungshilfe bekommen ?
Was sind denn so die Bedingungen für Supra-Staatsknete ?
Wer erhält sie, und von wem und vor allem wofür ?
Entwicklungshilfe muss ja eine immens wichtige Angelegenheit sein, weil es da ein eigenes Ministerium mit eigenem Minister dafür gibt. Es reicht also nicht ein Staatssekretär oder sonst irgendein wichtiger Beamter im Außenministerium dafür, nein ein eigener Ministerposten muss es sein- mit alle den Privilegien, die man da so hat als Minister. Vor allem die afghanischen Teppiche- es werden aber auch noch andere unversteuerte Mitbringsel aus den auf Staatskosten durchgeführten Fernreisen sein, die das Amt für verdiente Genossen aus der abgehalfterten 2 und 3. Reihe so lukrativ macht.
Nun wird ja Entwicklungshilfe seit Jahrzehnten geleistet, ohne dass sich an den Strukturen der unterstützten Staaten etwas nennenswert ändert. Sie haben meistens eine saturierte Oberschicht mit Auslandsstudium, Auslandsdomizilen und vor allem Auslandskonten, die - ohne dass man das so genau weiß oder wissen will- durch eben diese "Entwicklungshilfe" finanziert wurden, werden und weiterhin werden sollen. Vielen Menschen in diesen unterstützten korrupten "failed states" ist aber durch die Globalisierung mit einer fast unumschränkten Informationsmöglichkeit über das Internet inzwischen ein Licht aufgegangen, dass es für sie besser ist, die "Entwicklungshilfe" gleich vor Ort beim Sozialamt abzuholen, anstatt sich auf die bekannten nepotitischen Landsleute zu verlassen. So hat man sich schon einmal auf den Weg und inzwischen sind ja schon über eine Million Entwicklungshilfeempfänger persönlich in Deutschland erschienen.
Da fragt man sich dann schon, ob es nicht besser wäre, das "Staatsgeld" für konkrete Maßnahmen zu verwenden, anstatt es korrupten Potentaten in den Arsch zu schieben. Das sollte sich der Fernreiseminister stets und ständig fragen, sonst droht ihm die Abwahl.
Und da ist es doch ganz klar, dass ein Potentat nur noch dann deutsche "Staatsknete" bekommen kann, wenn er wenigstens nicht dagegen arbeitet. Das wird doch wirklich noch verlangen können, wenn es schon "Money for nothing" gibt.
Ich werde Herrn Müller, seine Partei oder seine "Schwesterpartei" mein Lebtag nicht mehr wählen ! Ich kann nur jedem raten das Gleiche zu tun !