"Global Brutal" von Michel Chossudovsky.
dregenrocks schrieb am 7. Juni 2006 9:51
> Hat der "Westen" die destruktive Voodoo-Religion entwickelt?
Was hat das jetzt mit Voodoo zu tun?
Voodoo ist im Westen entstanden. Es ist eine Religion aus
afrikanischem Volksglauben mit christlichen Einflüssen der schwarzen
Sklaven in der "neuen Welt".
Ausserdem ist Voodoo nicht per se destruktiv...
> Kolionalismus und Imperialismus sind lange vorbei. Was diese Länder
> brauchen sind u.a. starke, nicht korrupte und demokratische
> Strukturen, um sich endlich wirtschaftlich zu emanzipieren, so wie es
> in Asien und in Südamerika vorgemacht wurde.
Kolonialismus wird heute nicht mehr von den Staaten für Queen und
Kaiser betrieben sondern von Weltbank, IWF und WTO und den
angeschlossenen Konzernen.
Und sie betreiben umfangreiche Lobbyarbeit, damit die Politik sie
gewähren lässt, wie sie es gerne wollen.
> Und, um beim ursprünglichen Thema zu bleiben, wie sieht jetzt deine
> Lösung aus? Du bist für eine unkontrollierte Zuwanderung?
Politische, demokratische Kontrolle über die internationalen
Wirtschaftskonglomerate, Sozialisierung der Globalisation,
Einstellung von Waffenhandel und Unterstützung bei der Bekämpfung von
Korruption, wären ein paar sinnvolle Ansätze. Dann gäbe es auch kein
Problem mehr mit unkontrollierter Zuwanderung...
dregenrocks schrieb am 7. Juni 2006 9:51
> Hat der "Westen" die destruktive Voodoo-Religion entwickelt?
Was hat das jetzt mit Voodoo zu tun?
Voodoo ist im Westen entstanden. Es ist eine Religion aus
afrikanischem Volksglauben mit christlichen Einflüssen der schwarzen
Sklaven in der "neuen Welt".
Ausserdem ist Voodoo nicht per se destruktiv...
> Kolionalismus und Imperialismus sind lange vorbei. Was diese Länder
> brauchen sind u.a. starke, nicht korrupte und demokratische
> Strukturen, um sich endlich wirtschaftlich zu emanzipieren, so wie es
> in Asien und in Südamerika vorgemacht wurde.
Kolonialismus wird heute nicht mehr von den Staaten für Queen und
Kaiser betrieben sondern von Weltbank, IWF und WTO und den
angeschlossenen Konzernen.
Und sie betreiben umfangreiche Lobbyarbeit, damit die Politik sie
gewähren lässt, wie sie es gerne wollen.
> Und, um beim ursprünglichen Thema zu bleiben, wie sieht jetzt deine
> Lösung aus? Du bist für eine unkontrollierte Zuwanderung?
Politische, demokratische Kontrolle über die internationalen
Wirtschaftskonglomerate, Sozialisierung der Globalisation,
Einstellung von Waffenhandel und Unterstützung bei der Bekämpfung von
Korruption, wären ein paar sinnvolle Ansätze. Dann gäbe es auch kein
Problem mehr mit unkontrollierter Zuwanderung...