Anarc schrieb am 7. Juni 2006 17:56
> Ich wünsche mir, daß die ganzen Altkleidercontainer auf den
> Schrottplatz wandern, weil sie hunderttausende von Arbeitsplätzen
> vernichtet haben, um einem Dutzend erbärmlicher Existenzen in Europa
> und den USA ein Leben mit Villa und Nobelkarosse zu ermöglichen.
Mich als "edle Spenderin" interessiert nur, dass ich meine Mülltonne
nicht mit Altkleidern vollstopfen muss und wenn Du wüsstest, dass
Ehrenamtliche Organisationen Afrikaprojekte inzwischen lieber mit
Geldspenden untertützen, statt Frachtgebühr und Zölle für
Warenspenden zu zahlen, wüsstest Du, das die Lüge vom
Altkleider-Kapitalismus schlicht nicht stimmen kann.
> Ich hoffe, daß das Gezeter zwischen den parlamentarischen Gruppen und
> die historischen Konflikte in den europäischen Ländern umgehend
> "Stammeskriege" genannt werden. Alle, die glauben eine Atombombe sei
> weniger primitiv wie Pfeil und Bogen sollen auf der Stelle vom Blitz
> getroffen werden und tot umfallen.
Pass auf was du da schreibst,gell!!! Afrikanische Stammeskrieger als
tumbe Bastrock-Träger mit Pfeil und Bogen hinzustellen, nun das ist
ja wohl überlster Kolonialismus, nicht wahr?
> Ich würde gerne die ganzen rassistischen Arschlöcher hier auf einen
> Stuhl fesseln und sie zehn Monate lang den Film "Darwins Albtraum" in
> pausenloser Folge anschauen lassen - anders kapieren sie es nämlich
> nicht. Dann sollten sie ein Jahr in Namibias Uranminen arbeiten und
> elendiglich daran krepieren, denn ich brauche Strom für mein
> Solarium.
Nach einem Jahr im Uran Bergwerk stirbt man nicht, das Uran muss
nämlich erstmal aufbereitet werden. Über Atomausstieg ließe sich
durchaus reden, aber dann verunglimpfst du mich womöglich als
Öko-Schickse
> Ich wünsche mir eine Zeitmaschine, so daß ich den archaischen
> Ureinwohnern Afrikas in der Vergangenheit als Schutz gegen die weißen
> Kolonialisten eine Waffe aus der Zukunft geben könnte, damit sie sich
> vor dem Verderben hätten schützen können.
Nicht nötig, die brauchen uns nur eine blutige Spritzennadel vor die
Nase zu halten. Die Wahrscheinlichkeit, jemanden damit mit HIV zu
infizieren beträgt ja dank der hartnäckigen Weigerung der
afrikanischen "Herrenmenschen" sich beim Puffbesuch wenigstens ein
Kondom überzuziehen!!!! um die 20%, und das genügt, weisse
Conquistoren in die Flucht zu schlagen.
> Aber da dies alles naive Wunschträume sind, muß ich wohl selbst etwas
> tun.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung: Ich schlage Dir
z.B. einen Unicef-Spendendauerauftag für schon 10 Euro/Monat vor.
Das, kann gemessen an der Armut in Afrika sogar ein
HARTZIV-Empfeänger entbehren.
Gruß Muma
> Ich wünsche mir, daß die ganzen Altkleidercontainer auf den
> Schrottplatz wandern, weil sie hunderttausende von Arbeitsplätzen
> vernichtet haben, um einem Dutzend erbärmlicher Existenzen in Europa
> und den USA ein Leben mit Villa und Nobelkarosse zu ermöglichen.
Mich als "edle Spenderin" interessiert nur, dass ich meine Mülltonne
nicht mit Altkleidern vollstopfen muss und wenn Du wüsstest, dass
Ehrenamtliche Organisationen Afrikaprojekte inzwischen lieber mit
Geldspenden untertützen, statt Frachtgebühr und Zölle für
Warenspenden zu zahlen, wüsstest Du, das die Lüge vom
Altkleider-Kapitalismus schlicht nicht stimmen kann.
> Ich hoffe, daß das Gezeter zwischen den parlamentarischen Gruppen und
> die historischen Konflikte in den europäischen Ländern umgehend
> "Stammeskriege" genannt werden. Alle, die glauben eine Atombombe sei
> weniger primitiv wie Pfeil und Bogen sollen auf der Stelle vom Blitz
> getroffen werden und tot umfallen.
Pass auf was du da schreibst,gell!!! Afrikanische Stammeskrieger als
tumbe Bastrock-Träger mit Pfeil und Bogen hinzustellen, nun das ist
ja wohl überlster Kolonialismus, nicht wahr?
> Ich würde gerne die ganzen rassistischen Arschlöcher hier auf einen
> Stuhl fesseln und sie zehn Monate lang den Film "Darwins Albtraum" in
> pausenloser Folge anschauen lassen - anders kapieren sie es nämlich
> nicht. Dann sollten sie ein Jahr in Namibias Uranminen arbeiten und
> elendiglich daran krepieren, denn ich brauche Strom für mein
> Solarium.
Nach einem Jahr im Uran Bergwerk stirbt man nicht, das Uran muss
nämlich erstmal aufbereitet werden. Über Atomausstieg ließe sich
durchaus reden, aber dann verunglimpfst du mich womöglich als
Öko-Schickse
> Ich wünsche mir eine Zeitmaschine, so daß ich den archaischen
> Ureinwohnern Afrikas in der Vergangenheit als Schutz gegen die weißen
> Kolonialisten eine Waffe aus der Zukunft geben könnte, damit sie sich
> vor dem Verderben hätten schützen können.
Nicht nötig, die brauchen uns nur eine blutige Spritzennadel vor die
Nase zu halten. Die Wahrscheinlichkeit, jemanden damit mit HIV zu
infizieren beträgt ja dank der hartnäckigen Weigerung der
afrikanischen "Herrenmenschen" sich beim Puffbesuch wenigstens ein
Kondom überzuziehen!!!! um die 20%, und das genügt, weisse
Conquistoren in die Flucht zu schlagen.
> Aber da dies alles naive Wunschträume sind, muß ich wohl selbst etwas
> tun.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung: Ich schlage Dir
z.B. einen Unicef-Spendendauerauftag für schon 10 Euro/Monat vor.
Das, kann gemessen an der Armut in Afrika sogar ein
HARTZIV-Empfeänger entbehren.
Gruß Muma