Den gab es vor sehr langer Zeit einmal.
Anders sieht es mit dem Dollar als Leitwährung aus.
Noch bis 1971 war der Dollar angeblich goldgedeckt.
Bis dahin war es ziemlich einfach. Hattest du 35 Dollar, hattest du den Gegenwert von einer Unze Feingold.
Das garantierte die FED der USA.
Deutschland, Frankreich und andere Staaten sammelten die Dollar in den Tresoren ihre nationalen Banken, teilten die Summe durch 35 und glaubten damit einen entsprechenden Goldschatz zu besitzen. Die nationalen Währungen orientierten sich am Dollar.
Nun druckte die Notenbank der USA aber weit mehr Dollar für die Welt als sie Gold im Fort Knox hatte und als Frankreich dann für die Dollar das Gold haben wollte, flog der Schwindel auf.
Heute muss man für eine Unze Feingold mehr als 1900 Dollar hinblättern.