Wenn wir jetzt nicht zwischen einem vielfältigen, jahrhundertealten Schatz russischer Kultur und Kriegstreiberei des gegenwärtigen Regimes unterscheiden können, dann machen wir uns ebenso der Bilderstürmerei schuldig wie die Taliban.
Ich kann nur nicht die Zivilbevölkerung einordnen.
Prinzipiell ist eine nachbarschaftliche Zusammenarbeit auch über politische Differenzen hinweg notwendig. Wer da in den 80ern an der finnischen Grenze wohnte hatte wahrscheinlich zum Kalten Krieg auch eine andere Meinung als die Generäle in Moskau.
Aber dass Unterstützer des Kriegs jetzt als Touristen kommen, da hätte ich auch keine Lust dazu.