sollte gerade in den nordischen Ländern alle Alarmglocken klingen lassen:
> https://www.n-tv.de/politik/Podcast-Wieder-was-gelernt-Wer-war-Putins-Imperator-Vorbild-Peter-der-Grosse-article23412170.html
Die Geschichte lehrt, das man solche Propaganda ernst nehmen muss. Sei es nämlich, das der Diktator tatsächlich glaubt, was er sagt, oder das er zum Gefangenen seiner eigenen Propaganda wird, der ohne Gesichtsverlust gar nicht mehr anders kann als ihr zu folgen.
Hitler ging es mitnichten nur um alle Volksdeutschen, die Heim ins Reich kommen sollten. Die Eroberung von Lebensraum im Osten ist genau so wie später versucht in seinem "Mein Kampf" Machwerk niedergeschrieben. Genau diese Art von Eroberungen hat auch Zar Peter durchgeführt, mit Begründungen, die Hitler und Putin übernommen haben. Soll das jetzt wieder ein Standardverfahren der Politik werden?
Und was die Geschichte noch lehrt, ist die Tatsache, das die Putins und Xi Jinpings nur eine Sprache verstehen, nämlich die einer militärischen Stärke und Einsatzbereitschaft, die im Falle eines Angriffs die Vernichtung der Angreifer garantiert.
Wenn Chamberlain 1938 in München nicht auf Kosten der Tschechoslowakei ein wertloses Friedenspapier ausgehandelt, sondern im Verbund mit Frankreich knochenhart mit Krieg gedroht hätte, wäre Hitler noch im selben Jahr gestürzt worden. Die Putschisten um Carl Gördeler und Admiral Canaris standen nämlich schon bereit. Der Helden von München konnte man aber nicht stürzen, und so nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Genau deswegen ist der NATO Beitritt Schwedens und Finnlands die einzig richtige Maßnahme. Und im Falle Taiwans kann ich den USA nur raten, Herrn Xi Jinping über geheimdienstliche Kanäle mitzuteilen, das ein Angriff auf Taiwan als ein Angriff auf die USA angesehen und egal um welchen Preis abgewehrt wird. Dann verschwindet Herr Xi Jinping nämlich beim Parteitag im November in der Versenkung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.08.2022 19:33).