cogito schrieb am 08.11.2021 17:47:
Wenn immer mehr gewinnorientierte private Betreiber das Streckennetz nutzen wollen, so ist doch zu befürchten, dass dann kräftig rationalisiert wird. Und wie meist übich, wird dann an den Beschäftigten gespart, also auch an den Lokführern. Oder sehe ich das falsch?
Nun, die Lokführer würden ja im Fahrbetrieb verbleiben,
und nicht beim Netzbetreiber.
Der massive Investitionsstau ("verrotten lassen")
besteht aber im Bahnnetz.
Also lieber den "Sanierungsfall abstoßen",
sonst gefährden die Kosten dort
noch die nächsten Tarifrunden.
Nur so als Vermutung...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.11.2021 19:04).