Zumsteinspitze schrieb am 06.05.2023 11:23:
Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 06.05.2023 09:36:
... scheint immer noch die Phantasie der Menschen zu beflügeln. Wie sonst liesse sich dieser Goldfetisch erklären ? Es ist ein Metall wie andere auch, das sowenig intrinsichen Wert hat, wie jede Banknote. Es hat den Wert, den Menschen ihm aufgrund von Angebot und Nachfrage geben, mehr nicht. Insofern ist die Aufstockung von Goldreserven auch nur eine Form von Diversifizierung der Währungsreserven. Mehr nicht.
Die knappe Hälfte des Goldes dient allerdings immer noch zu Schmuckzwecken. Mir ist das allerdings egal, weil nach meiner Meinung der Bart des Mannes einzig Zier sei und Frauen bei mir durch Schmuck nicht unbedingt ihre Attraktivität aufpeppen können.
Ein kurdischer Kollege erzählte mir mal, dass der Schmuck den er seiner Frau zur Hochzeit schenkte quasi die finanzielle Absicherung der Frau ist. Der hat noch einen ordentlichen Kredit dafür aufgenommen, der Schmuck war das teuerste an der ganzen Hochzeit ,)