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Avatar von mouse-net
  • mouse-net

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2004

Nein, sind sie nicht.

Genau wie in anderen Staaten auch nicht.

Wie kam es das die USA zur führenden Wirtschaftsmacht wurde?
Der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg auf Seite der Entente-Staaten im Jahr 1917 ließen das Land endgültig in die Reihen der wichtigsten Großmächte aufsteigen. Die USA profitierte stark von der, durch den Weltkrieg verursachte, wirtschaftliche und politische Schwächung der europäischen Mächte.

Danke Hitler.

Die USA sind allerdings noch heute in Technologie, Waffentechnik, Innovationen und auch in der Industrie führend. Solange Erfindungen kommen, die auf dem ganzen Erdball genutzt werden wollen, sind die US-Schulden kaum ein Problem.
Selbst mit den Abfallprodukten der teuren Raumfahrt verdienen die USA sich heute noch dumm und dusselig.

Das wird/mag sich irgendwann ändern, schließlich haben Indien, Pakistan, Bangladesh etc. und China deutlich mehr Einwohner.

Die Staaten, in denen frei geforscht wird, freie Entwicklungsmöglichkeiten und vor allem freies Risikokapital in Forschung und Entwicklung gehoben wird, immer weiter in der Generierung von Einkommen und damit auch mehr Möglichkeiten Geld in der Welt zu verteilen - und zu bekommen.
Und so auch in der Welt- und Machtpolitik mit zu mischen.
Allein in der Medizinforschung behaupten die USA ihren Vorsprung.
Die Krebsforschung wird gerade revolutioniert, es eröffnen sich ganz neue Behandlungsmöglichkeiten, vielleicht effektiver und nachhaltiger.
DAS dient der Welt, idiotische Machtkämpfe und Kriege bringen die Welt nicht weiter, und den Dollar nicht zum erliegen.
Ganz das Gegenteil - siehe oben.
Erst mit den Kriegen in Europa sind die USA aufgestiegen.
https://www.expat-news.com/panorama_auswandern_expatriates/forschung-und-entwicklung-diese-laender-sind-vorreiter-40053

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