Und zwar, wenn die Industrieländer, anstatt wie blöde zu boostern und auch noch den letzten Unwilligen zur Spritze zu treiben, stattdessen die vorhandenen Impfstoffe den armen Ländern zur Verfügung stellen würden, um dort medizinisches Personal und vulnerable Gruppen durchimpfen zu können.
Man ist der Ansicht, wenn weltweit 40% der Menschen geimpft sind, und zwar erst mal die, für die die Impfung einen Nutzen bringen könnte, dann wäre die Pandemie zu Ende. Mit der derzeitigen Impfpolitik der Industrieländer würde man die Pandemie jedoch verlängern, da in vielen ärmeren Ländern derzeit nicht einmal 10% der Menschen geimpft seien.
Aber was weis denn so eine Weltgesundheitsorganisation schon, wenn wir Experten wie Herrn Wieler und Herrn Lauterbach haben?
Und spannend, wenn es laut WHO reichen sollte, weltweit 40% zu impfen, warum wollen wir dann bei einer Impfquote von 70+X auch noch eine Impfpflicht einführen? Macht alles keinen Sinn.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.12.2021 11:27).