KarlMarsWaehltGruen schrieb am 15.09.2024 18:48:
Aber ich befürchte die deutsche Bevölkerung mit Ihrer Dummheit sich mehr um die irrelevante Migration zu ängstigen, statt sich mit den wirklichen Problemen auseinanderzusetzen, wird es nicht schaffen, eine entsprechende Mehrheit in die Parlamente zu bringen.
Irrelevant ist das Thema nicht: Migration muss gesteuert werden, siehe Australien oder USA. Das, was diese Gesellschaft braucht, sind arbeitswillige, qualifizierte Einwanderer - und gerade die machen einen Bogen um Deutschland. Das fängt schonmal an mit der Anerkennung von Studienabschlüssen und Facharbeiterbriefen und endet letztendlich bei der horrenden Abgabenlast in diesem Land, während der Staat seine hoheitlichen Aufgaben immer öfter nicht erfüllt.
Machen wir's kurz: Merkel hat viel verpennt. Die Energiewende beispielsweise. Aber mit Hauruck den Karren aus dem Dreck zu ziehen, wie es vielleicht die Ampel vorgehabt haben möge, wäre schon ohne das Erbe "Corona-Jahre" nicht möglich gewesen. Der Karren steckt noch tiefer drin und jede Bewegung, die man macht, treibt ihn noch tiefer rein. Auf die Idee, den Ballast aus dem Kofferraum zu nehmen, kommt keiner.
Meine fünf Punkte nach wie vor:
Kriegsteilhabe beenden
Klimapolitik auf Machbares zusammenstreichen
Kaputtwirtschafterei abstellen
Investieren in Bildung und Forschung
Wiederaufbau der Infrastruktur, z.B. Eisenbahnschienen´
Das kriegst du mit keiner Partei auf dem Wahlzettel. Am allerwenigsten bekommst du das aber mit den Grünen, direkt danach kommen FDP und SPD. Die haben bewiesen, wie wenig sie in der Lage sind, irgendein Problem zu lösen, ohne es zu verschlimmbessern. Die CDU kann's auch nicht, die FW und die AfD werden uns, genauso wie das BSW, auch keine Lösungen vorschlagen.
Wenn also keiner erkennt, wo die Probleme liegen, nämlich die absurd hohe Abgabenlast für die Leistungsträger (= abhängig Beschäftigten) in dem Land, um überhaupt erstmal die Binnenwirtschaft neu zu beleben, wird das hier weiterlaufen wie bisher: beschleunigt in den Dreck. Da kann uns irgendwann keiner mehr helfen.