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  • Josef W.

mehr als 1000 Beiträge seit 21.01.2004

Trainingsstaub, Frachtinfos und gr. Katastrophenschutz

Griechische Medien berichten, dass eine offizielle Stellungnahme zur Art der Fracht vorliegen würde. Wie das Internetmagazin iefimerida.gr unter Berufung auf den griechischen Katastrophenschutz berichtete, bestand die Fracht aus 60-mm-M62-Mörser-Trainingsgranaten, 82-mm-Mörser-Trainingsgranaten M62 und weiteren 82 mm-Projektilen. Als Quelle für diese Angaben der Fracht wird die serbische Firma Valir angeführt.

Da haben wir also eine Quelle aus einem Land, dass eher Russland-freundlich angesehen wird - also unverdächtig.
Blöde ist, dass dies nicht die Quelle ist. Die Quelle der Infos über die Fracht ist eine Behörde eines NATO-Landes, dass sich pro-Ukraine positioniert hat. Die serbische Quelle wird nur "angeführt".
Der Staub brennt auf der Zunge - von Trainingsgranaten?
Bangla-Desh benötigt Trainingsgranaten? So dringend, dass sie per Luftfracht verschickt werden müssen?
Ukrainische Lufttransportkapazitäten werden nicht im Krieg benötigt, sondern für banale Bedarfe von A nach B, wobei a und B nicht am Krieg beteiligt sind?
Und nie nicht kann es sein, dass da schnell eine Story aufgebaut wird, um den Eindruck zu vermeiden, dass ukrainische korrupte Offiziere NATO-Waffen, die der Ukraine für den Stellvertreterkrieg gegen Russland gespendet worden waren, auf dem freien Markt verhökert werden?
So steht es seit Wochen in russ. Quellen zu lesen, auf die man bei TP allerdings nicht verlinken darf, da dann die Sperre droht.

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