Stephmeister schrieb am 16.03.2023 15:23:
1.)
Das sind ziemlich selbstmörderische Manöver der russischen Piloten. Die fliegen beide 2-3 Sekunden ohne Sichtkontakt zu der Drohne, während die hochziehen.2.)
Das Video sieht von Qualität / Detailgrad eher wie die Aufnahme aus einem Computerspiel aus. Zum Beispiel wie in DCS
Kann natürlich auch sein, dass die USA das nachbearbeitet haben um die Auflösung der in der Reaper verbauten Kameras nicht zu offenbaren.3.)
Wie konnte die Drohe nach der Kollision überhaupt noch weiterfliegen?
Ein derartig verbogenen Propeller sollte ziemlich starke Vibrationen verursachen.
Die Reaper hat ein V-förmiges Leitwerk. Wenn die SU-27 den Propeller erwischt hat, sollte die bei dem gezeigten Anflug das rechte Leitwerk ungefähr mittig getroffen haben.
Ich wage mal zu bezweifeln, das eine Drohne mit schwer lädiertem Propeller und schwer beschädigtem / fehlendem (?) Leitwerk noch halbwegs geradeaus fliegen kann, wie am Ende des Clips.
Was ich gelesen habe ist, das der Propeller sich durch die Kerosinmassen verbogen hat.