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1 Beitrag seit 06.02.2014

Religion ist unverändert die Kraft die ganze Staaten und Kulturen zerlegt

Hier im Forum ist die Ignoranz und Ablehnung von Religionen weit
verbreitet.
Diese Haltung ist allerdings eine Einladung an religiöse
Fundamentalisten.

Die Menschen in Deutschland geniessen sehr große Freiheiten.
Vermeintliche oder echte Flüchtlinge sind zu Millionen nach
Deutschland gekommen. In zunehmend vielen Stadtteilen der hiesigen
Großstädte ist der Migrantenanteil größer als der der
Herkunftsbevölkerung. In Köln insgesamt ist der Anteil insgesamt bei
ca. 35%. Es ist sicher, dass dieser Anteil in den nächsten Jahren auf
über 60% ansteigen wird. Faktisch wird die Herkunftsbevölkerung durch
Migranten schrittweise ausgetauscht. Die Deutschen wollen ja kaum
noch Kinder in diese schlechte Welt setzen. Andere Kulturen haben
Kinder, teils viele Kinder, teils sehr viele Kinder. Köln und Berlin
haben z.B. bereits einen Geburtenüberschuss. Dabei ärgert es die
türkischen Sunniten z.B. sehr, dass die türkischen Kurden mehr Kinder
haben als sie selbst. Daher hat Erdogan seine Forderung von
mindestens drei Kindern unlängst auf vier je Paar erhöht.

Migranten haben in der Mehrzahl eine andere Religion. Schätzungsweise
jedes dritte Neugeborene in NRW ist muslimisch. Muslime haben eine
andere Kultur und sie halten an ihrem Anspruch fest diese zu leben.
Frauen sind vor Allah gleichberechtigt, nicht aber auf Erden.
Ungläubigen darf kein Respekt und laut Koran keine Freundschaft
gewährt werden. Ganz unten in dieser Skala sind übrigens die
Atheisten.

Aufklärung, Humanismus, neuzeitliche Demokratie und übrigens auch die
sexuelle Revolution ist auf der Welt ausschliesslich in christlichen
Ländern entstanden. Das ist begründet in einem individuellen
Menschenbild. Im Islam gibt es keine Wissenschaften weil der Koran
die vollständige Offenbarung Allahs ist. Was nicht im Koran steht,
das gibt es für gläubige Muslime nicht. Daher konnte keine
Binärtechnik, keine Medizintechnik, etc. in islamischen Ländern
entstehen. Baukunst gab es im besetzten Spanien, nicht aber in den
vielen arabischen Ländern.

Wir sind auch in Deutschland dabei den größten Treppenwitz der
Geschichte abzuliefern: Die Abschaffung unserer Freiheit durch ein
falsches Freiheitsverständnis. Freiheit ist eben nicht alles
zuzulassen und sich verarmleuchtern zu lassen.

Lasst uns endlich anfangen unterschiedliche Kulturen wirklich in
ihrer Unterschiedlichkeit zu erkennen und zu respektieren. Die
Einstellung, das geht schon irgendwie gut, hat gerade Deutschland in
die größten Katastrophen geführt. Wer will hier begründen können,
warum sich die vielen verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen
überall auf der Welt täglich masakrieren, aber ausgerechnet in
Deutschland nicht!?

Wir brauchen also eine echte Kultur des Miteinanders in Achtung
voreinander unter festgelegten Bedingungen. Wer kein Demokrat ist,
hat in Deutschland nichts zu suchen! Wer einen Gottesstaat will, hat
in Deutschland nichts zu suchen.

Dieses Experiment mit Menschen, das im Großversuch ausschliesslich in
westlichen Kulturen stattfindet, ist noch nie und nirgends dauerhaft
gut gegangen. 

"Nie wieder Deutschland!" haben Trittin, Fischer, Roth, Ditfurt und
so viele Linke mehr gefordert. Was sie bekommen, ist eine
reaktionäre, zunehemend religiöse Gesellschaft die ihre Freiheit gar
nicht mehr haben will. Denn die Wahrnehmung von Freiheitsrechten
entspringt ausschliesslich einem christlichen Weltbild. Das müssen
bitte auch die Atheisten hier bitte endlich verstehen!

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