Emrymer schrieb am 16.04.2024 11:15:
Vor allem bei der ersten Schwangerschaft kann die Gefühls- und Sachzwanglage dermaßen verwickelt und verzwickt sein, daß überhaupt keine Willensbildung möglich ist.
Diese verwickelten Situationen habe ich in der eigenen erweiterten Familie mehrfach gesehen.
In allen Fällen kam es durch Verständnis, Vertrauen, gemeinsames Nachdenken zu einer „Willensbildung“, zuallererst der betroffenen Frau.
Wenn du diese Fähigkeit zur Entscheidung einer schwangeren Frau absprichst (und so hört sich das an), so würde ich das als Frau als kollektive Beleidigung auffassen und als Mann als massive Bevormundung.