Der weibliche, biologisch begründbare und natürlich vorhandene, Narzissmus wurde durch das Vorhandensein von Moral (z.B. Christentum) und das Vorhandensein eines Vaters und männlicher Werte, zumindest eine gewisse Grenze aufgezeigt. Diese Grenzen sind nun völlig gefallen, denn nichts davon gibt es derzeit. Es gibt weder Väter, noch Moral, dafür millionen alleinerziehener Mütter, die nun die Chance hatte ihre Töchter und Söhne "feministisch" zu erziehen, ganz ohne schädliche Einwirkung durch "weiße alten Männern". Dabei entstanden ist eine Generation an Frauen deren Traumberuf Instagrammodel, Flüchtlingshelferin oder Influenderin ist. Eine Generation von Selfies und Duckface. Eine Generation an Camwhores, Twitch Thots und Tick-Tock Thots, die man auf YouTube bestaunen kann.
Während Frauen früher für das Zurschaustellen ihres Körpers zwar gesellschaftliche Ächtung aber immerhin Geld erhielten, machen sie es auf soziale Medien mittlerweile für ein paar Klicks und Likes. Diese Aufmerksamkeit, die sie in den sozialen Medien erhalten, wirkt auf junge Frauen wortwörtlich wie Crack
Und so sieht das Resultat dann aus:
https://www.youtube.com/watch?v=9OHMwH4Zxo8
https://www.youtube.com/watch?v=mFvV9dZJ6Ao
Um die Aufmerksamkeit aufrecht erhalten zu können oder gar zu steiern, werden die Klamotten immer weniger. Ich denke das ist das Ergebnis von Feminismus im Endstadium. Die absolute und selbstbestimmte Selbstdegradierung auf einen haufen Fleisch, für ein bisschen Aufmerksamkeit von fremden Männern rund um den Globus durch das Internet. Das ist das Ergebnis der Erziehung durch alleinerziehende, feministische Mütter in Kombination mit liberalismus und Kapitalismus.
Und die Jungs, die von diesen erzogen wurden, kommen bei Frauen als Sexualpartner garnicht gut an, dementsprechend sehen die Geburtenraten aus. Aber hey, dafür gibt es jetzt ja die Einwanderung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.01.2020 19:54).