Ralf Bönt schreibt:
Dass toxische Männlichkeit eines der drängendsten Probleme ist, sieht man derzeit auf großer und auf vermeintlich kleiner Bühne. Auf der großen Bühne gibt der amerikanische Präsident die Tötung eines einzelnen Gegners bekannt und ist dabei von seinem Glauben an einen persönlichen Erfolg so geblendet, dass er jegliches Empfinden für die völkerrechtliche Illegalität und die moralische Verheerung der Tat vermissen lässt.
Was manche schon immer vermutet hatten, jetzt haben wir den endgültigen Beweis: Hillary Clinton ist ein Mann.
We came, we saw, he died
https://www.youtube.com/watch?v=mlz3-OzcExI
Also wenn das keine zur Schau gestellte toxische Männlichkeit ist ...