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  • S.Hueter

561 Beiträge seit 10.12.2018

Was hat das, siehe eingefügtes Zitat, mit toxischer Männlichkeit zu tun?

Dass toxische Männlichkeit eines der drängendsten Probleme ist, sieht man derzeit auf großer und auf vermeintlich kleiner Bühne. Auf der großen Bühne gibt der amerikanische Präsident die Tötung eines einzelnen Gegners bekannt und ist dabei von seinem Glauben an einen persönlichen Erfolg so geblendet, dass er jegliches Empfinden für die völkerrechtliche Illegalität und die moralische Verheerung der Tat vermissen lässt.

Denn es handelt sich dabei ganz sicher nicht alleinig um eine rein männliche Eigenschaft, wenn es einer Person oder auch gleich der gesamten Regierung eines Landes, an jeglicher Moral und Ethik mangelt.
Oder war, um nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen, Madeleine Albright in Wahrheit etwa ein verkappter Kerl?
Siehe hierzu z.B. ein Zitat von jener Madeleine Albright:

In einem Fernsehinterview 1996 antwortete Albright auf die Frage, ob das US-amerikanische Embargo gegen den Irak, das eine halbe Million irakischer Kinder das Leben gekostet hat, diesen Preis wert gewesen sei, mit: „Es ist diesen Preis wert.“

Drum merke,.......auch Frauen sind ebenso wie Männer nur Menschen, mit all ihren Vorzügen und leider auch Schwächen und Fehlern.
Hierin unterscheiden sich Mann und Frau erst einmal grundsätzlich in keinster Weise voneinander.
In beiden Geschlechtern kann sowohl Gutes als auch abgrundtief Böses stecken.
So etwas wie eine "toxische Männlichkeit" gibt es daher nicht!
Es gibt hingegen nur toxische Trottel die versuchen uns das weiszumachen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.01.2020 09:26).

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