IXP schrieb am 23. September 2010 13:51
>
> Wäre das Waffengesetzt entsprechend angewendet und kontrolliert
> worden, so hätte diese Frau ihre Waffen bereits abgeben müssen, da
> Sie ja nicht mehr im Schützenverein angemeldet war und eben dies zum
> Erlöschen des „Bedürfnisses zum Tragen einer Waffe“ geführt hat.
>
>
Was meiner Ansicht nach diese Tat nicht verhindert hätte, schließlich
hat sie ihr Kind bewußtlos geschlagen und dann erstickt und den
Pfleger mit einem Messer zuerst angegriffen d.h. da greift das
Argument das eine Messerangriff mehr Überwindung kostet als der
Einsatz einer Schußwaffe auch nicht mehr und der Ehemann dürfte auch
von ihr überrascht worden sein....
Klar ist das nur mal meine Vermutung und wissen tut man es
nicht...aber der zusätzliche Gebrauch des Brandbeschleunigers dürfte
darauf hinweisen, dass diese Tat geplant und vorbereitet war d.h.
auch ohne Waffe hätte die Frau das dann auf andere Weise
durchgezogen....
bombjack
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> Wäre das Waffengesetzt entsprechend angewendet und kontrolliert
> worden, so hätte diese Frau ihre Waffen bereits abgeben müssen, da
> Sie ja nicht mehr im Schützenverein angemeldet war und eben dies zum
> Erlöschen des „Bedürfnisses zum Tragen einer Waffe“ geführt hat.
>
>
Was meiner Ansicht nach diese Tat nicht verhindert hätte, schließlich
hat sie ihr Kind bewußtlos geschlagen und dann erstickt und den
Pfleger mit einem Messer zuerst angegriffen d.h. da greift das
Argument das eine Messerangriff mehr Überwindung kostet als der
Einsatz einer Schußwaffe auch nicht mehr und der Ehemann dürfte auch
von ihr überrascht worden sein....
Klar ist das nur mal meine Vermutung und wissen tut man es
nicht...aber der zusätzliche Gebrauch des Brandbeschleunigers dürfte
darauf hinweisen, dass diese Tat geplant und vorbereitet war d.h.
auch ohne Waffe hätte die Frau das dann auf andere Weise
durchgezogen....
bombjack