Benachteiligung zeigt sich anders. Was die Bürger tatsächlich wollten, wurde in der DDR über die Staatssicherheit ermittelt, die recht sachlich mit ihrer Meinung nach begründeten Unzufriedenheiten umging und die nach oben meldete, vermutlich aufbereitet. Recht verklausuliert wurden dann Veränderungen angedeutet, die aber zumindest möglich erscheinen mußten. Objektiv war noch weniger machbar, und vieles auch ideologisch dazu nicht gewollt. Die Abwanderung hat zudem Menschen aus Ostdeutschland entfernt - dort ist das Potential ausgedünnt. Sollte man bei der Statistik bitte berücksichtigen - Wer bei der Vereinigung noch in Ostdeutschland war - bringt nun mal schlechtere Statistik mit.Die huerher gewechselten wurden "mit Vorsicht" behandelt - es hätte sich um Spione handeln können, zum andrren konnte man deren Fähigkeiten nicht einschätzen - schon die Zeugnisse waren anders. Der Weg nach oben hier war damit verbaut - damit mußten Wechselwillige leben.
Ja, die Demokratie. Die war etwas anders in der DDR, untereinander redete man anders als öffentlich - es wurde trotzdem gehört. Hierzulande kann man sagen, was man möchte, nur wird darauf nicht gehört. Was läuft falsch?
Man hört Lobbyusten der Wirtschaft, aber nicht die Vertreter der Menschen, die sich -unbezahlt und ehrenamtlich, meist auch kaum organisiert - für die Interessen anderer Menschen einsetzen. Steht in den Zeitungen, deren Standpunkte, teilweise im Fernsehen. Abrr daß diese Kräfte überhaut mal gehört werden und Erfolge aufweisen können, ist nicht der Fall. Stattdeseen gründen ehemalige Politiker NGO's, sichern sich selber massiv Gekder (weil sie wissen, wie es geht) un erweitern die Blase um die Politik nur. Das nennt das Volk "abgehoben", und da nur die AfD als Generalopposition mit flexiblen, sich widersprechenden Wünschen den Bprgern zuhört und wie "früher" Dinfe verspricht, fühlen sich die In der DDR verzahnten dort gut aufgehoben. Motto: Es kann nur besser werden.
Da die Menschen im westlichen Teil bessere Voraussetzungen haben, rein statistisch, braucht man sich nicht zu wundern, wenn auch hierzulande nichts gegen Verarmung getan wird, Stimmen zur AfD gehen (auch wenn die radikaler als die CDU auf Armutsvergrößerung hin aus sind).
Keine Partei will das Nettoeinkomnen auf 1:3 etwa nivellieren, steuermäßig und mittelfristig, stufenweise von Jahr zu Jahr. Damit die unteren Schichten entlasten.
Mit der Nivellierung einhergehend muß energieintensive Wirtschaft abgebaut werden, um etwas Ruchtung Klima zu verändern. Kein wachsen mehr, sondern etwas schrumpfen.
Das funktioniert nur mit Wohlstabdsnivellierung, Vermögenssteuer für großen Besitz, der dadurch abgebaut wird (mittelfristig in 10-20 Jahren gegen Null geht - mit Ausnahme eines selbsbewohnten Hauses auf Basis realer Hauswerre bis maximal 0,5 Mio € Gesamtbesitz). Der Kapitalismus funktioniert auch bei geringerem Reichtumspotential, nur ist unbitmäßiger Reichtum dann ausgeschlossen - Wer den will, soll woanders danach streben und Ziel der Wirtschaftsmigration werden (das dauerhaft ungerechtfertigte Verteilen hier erarbeiteter Einkünfte auf andere Menschen verhindert das Zufriedenstelken der eigenen Bevölkerung, in der zudem mehr Menscgen verarnen werden, weil die Wirtschaft dezimiert werden muß).
Welche Partei hat begriffen, was eigentlich zu tun ist? Scholz als Person zumindest halbwegs - ohne daß ich da sicher bin (er sagt zuwenig, was vielleicht sogar richtig ist).
Keine.
Wer kümmert sich aus verschiedensten Motiven um soziale Nivellierung?
Vielleicht die SPD, etwas.
Wer fragt nach, was die Menschen bewegt, beredet Lösungsvirschläge und sammelt/bündelt diese?
Bestenfalls Demokratieforen im Internet.
Die Idee wird zur materiellen Gewalt (dh. man kann sie umsetzen), wenn sie die Massen (Mehrheit) ergreift. Ideen der Parteien, die da tragfähig wären?
Sind mir nicht bekannt.
Man muß dann eben bundesweit etwas tun - der Osten ist begeisterungsfähiger, scheint mir. Angelegenheiten der Bürger bedürfen ihrer Zustimmung, der alker Bürger zu jedem Gesetzesdetail. Geht nur übers Internet, richtig? Mit der Krankenversicherungsnummer + Personalausweisnummer als ID, das reicht. Technisch eher trivial, wenn Bedürftige einen 16MBit-Abschluß bezahkt erhalten, und öffentliche Zugänge auch Obsachlosen erlauben, teilzunehmen (evtl. mit temporärer Sozial-ID).