BigLA schrieb am 28.09.2023 10:32:
Sozialismus war am Ende und hätte auch nur Niedriglöhne, Korruption und eine Bereicherung der Elite geführt.
Die Alternative war eben Kapitalismus wie er typisch ist. und der ist eben überall ähnlich.
.. wobei, stimmt, bei Krieg, Mord & Totschlag verringert sich die zahl der Menschen drastisch... hat auch seine Vorteile, wenn man es mag und billigt... aber ob das Jedermanns Sache ist?
Der Sozialismus mit der Herrschaft einer Partei war 1989, zumindestens in Osteuropa am Ende. Zurecht, weil nichtdemokratisch und deswegen auch unproduktiver. Das sollte nicht davon abhalten aus diesen Fehlern zu lernen, um eine Alternative zum Kapitalismus zu schaffen, der tatsächlich immer zu Oligarchen, Krisen und dann zu Kriegen mit der brutalen Macht des Stärkeren führt.
Der Kapitalismus sägt mit sehr hoher Effizienz und beschleunigten Wachstumsraten am eigenen Ast, weil dieses Gesellschaftsmodell wegen den ökologischen Grenzen des Planeten nicht nachhaltig ist, mit den oben erwähnten Konsequenzen. Das sollte uns nicht zu zynischer Resignation, sondern zum Nachdenken und Handeln anregen.