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Re: Dagegen, umfangreiche Dokumentation zahlloser Indizien

Byakko schrieb am 23. September 2015 11:18

> Mit Fremdwoertern zu impraegnieren war schon immer ein Aufreisser.

Das habe ich aus einem Film der Mondlandungsleugner,
bis vor zwei Monaten habe ich gar nicht gewusst, wie das 
Ding heißt! :)

> Es ist an vielen Beispielen wiederholt aufgezeigt worden das eben
> jene Réseaugitter, sozusagen bildlich darstellen dass die angeblichen
> Orinal Aufnahmen eben nicht Orginal sind, sondern bearbeitet wurden.

Nein, ist es nicht. die schwarzen Linien verschwinden bei sehr 
starker Belichtung bis Überbelichtung. Das passiert auch bei
"normalen" Fotos. Sollte man schon wissen, wenn man sich 
mit der Analyse von Fotos beschäftigt.

> Externe Lichtquellen, Optik & Perspektive, Schatten,....

Auch das ist bei keinem einzigen der Bilder vom Mond 
nachvollziehbar gezeigt worden.

Wenn es mehrere Lichtquellen gib, gibt es mehrere Schatten,
wenn es Perspektive gibt, sind die Schatten nicht parallel.
Wenn es welligen Untergrund gibt, hängt der Verlauf der 
Schatten vom Winkel der Beleuchtung und des Untergrundes 
ab.

Nenne mir ein Bild der Apollo-Missionen, auf dem ein Objekt 
zwei Schatten hat oder wo zwei direkte Lichtquellen im Spiel 
sind.

Da sind sie alle:
> http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/catalog/70mm/

> Also eine etwas merkwuerdige Argumentierung deinerseits.

Ich habe in dem Film nur merkwürdige Argumentierungen 
gefunden.

> Ich moechte mal so sagen, unter den gegebenen politischen Umstaenden
> seinerzeit waere ein US Praesident der den Totalverlust seines

Die politischen Umstände haben doch überhaupt nichts mit dem 
Mondprogramm zu tun.

Es gibt schlicht keinen technischen Grund, warum das Mond-
programm nicht stattgefunden haben sollte.

Wenn es einen gäbe, könntest Du ihn nennen. 

Und es gibt jede Menge Belege, daß es stattgefunden hat.
Zeugenaussagen, Fotos, Filme, die Messergebnisse der 
Experimente auf dem Mond und auf dem Weg dort hin und 
zurück. Die Laser-Retro-Reflektoren, die sich von der Erde aus 
nachweisen lassen. 
Die Fotos, die nachträglich von den Landestellen geschossen 
wurden.

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