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  • Spießbürger

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Re: Wie viele Versuche braucht so ein angehender Malkünstler*in

Arabikus schrieb am 09.11.2018 00:25:

bis ein Ochse nicht mit einem Bobby-Car verwechselt wird?

(Mutti kann ja schlechterdings die Erstlingswerke innen Ofen geschmissen haben; Müssen also noch irgendwo rumhängen.)

Wenn ich da an den Kunst-Urknall mit meim ersten Schneemann denke ...
irgendwie wollte der meinen Ansprüchen nicht genügen. :-|

Man muss bei solchen Dingen immer beachten das das was man dort gefunden ist nur das war was die Jahrtausende überdauert hat. Theoretisch könnten sie über viele Generationen komplexeste Zeichnungen auf Blätter, Baumscheiben, feuchten Sand und Steine außerhalb von Höhlen gemacht haben.

"Warum zeichnest du die heiligen Tiere in die Höhle? Wir zeichnen seit Generationen die Jagdbeute auf diesen Stein vor der Höhle und der Regengott wäscht sie ab und bringt uns die Tiere. In der Höhle bringt es doch nicht. Dummkopf!"...

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