Mein Bild von den Grünen Anhänger*innen.
akademischer Mittelstand. Meist ohne finanzielle Sorgen. Durch irgendetwas müssen und wollen sie sich abgrenzen von den, in ihren Augen "ungrünen" Menschen
Sie sind meist.............................
vegetarisch oder vegan. Wenn keines von beiden dann nur Fleisch vom BioBauernHof. Und wenn möglich von einer mit ihnen eng befreundeten Kuh. Der VeggieDöner vom Migranten an der Ecke ist in regelmäßigen Abständen auch ein MUSS, der Solidarität wegen.... versteht sich. Schließlich möchte man als weltoffen gelten.
Haben sie Kinder, ist das Fahrrad mit dem großen Anhänger für den Nachwuchs auch ein Muss. Oft mit kleinen Fähnchen versehen, damit man sie auch wirklich beachtet.
Sie kaufen ausschließlich Bio, wenn möglich nicht bei Aldi, (wenn doch mal, dann sehr zügig und mit eingezogenen Schultern), sondern in der völlig überteuerten BioLadenKette. Alles verstaut In der großen Papiertüte mit dem BIOLogo drauf, versteht sich. Schließlich dürfen und sollen alle wissen wo man kauft.
Die Töchter haben fast immer Doppelvornamen. z.B. Marie-Louise, Annalena :-D
Das Fliegen haben viele aus ihren Urlaubsplanungen gestrichen. Wer das nämlich immer noch tut ist bäh bäh und gilt als umwelt- und zukunftsfeindlich. Es sei denn ein Grüner wird zur Kriegsfront in der Ukraine gerufen. Wobei ich natürlich nicht mit Sicherheit weiß, ob Habeck geflogen ist, oder gar mit Bahn, Auto oder Rad unterwegs zur Front war.
Kapitalismus ist für alle gut, er braucht einfach jetzt mal nur neue Kleider. Grüner Mantel, grüne Strumpfhose und die dazu passenden grünen Schuhe. Auch der grüne Hut wäre noch schön. Das bringt die Welt wieder in Ordnung. Überall.
Wegen der Umwelt das Obst bitte nur aus der Region Es sei denn man bestückt das morgendliche Müsli mit z.B. der Mango aus Burkina Faso, Banane aus der Dominikanischen Republik oder auch der Ananas aus Costa Rica.
Ganz wichtig auch der lautstarke, intellektuelle Austausch mit Gleichgesinnten, vorzugsweise in der Öffentlichkeit. Sowas wie grünes Gruppenonanieren.
Kriege kommentiert man nicht, denn es sind ja immer die Kriege der anderen, die man nicht zu verantworten hat. Es sei denn man beteiligt sich an Angriffskriegen z.B. mit dem Argument "nie wieder Auschwitz".
https://www.youtube.com/watch?v=7jsKCOTM4Ms
Ziemlich krass übrigens wie Joschka während seiner Rede hier, von nicht gerade wenigen Personenschützern, vor seinen eigenen Parteifreunden geschützt werden musste.
Waffenlieferungen sind nicht schön, aber wenn sie zur "Demokratie" führen könnten, irgendwie schon. Und nun...."keine Partei ist doch perfekt", "irgendwas ist halt immer", "Man kann halt ideologisch auch nicht alles haben".
antifaschistische Corona Maßnahmen Kritiker*innen sind grundsätzlich NAZIS. Darüber besteht Konsens und bedarf keiner weiteren Diskussion.
Und ganz ganz wichtig...... Sozialismus ist immer Diktatur.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.05.2021 12:53).