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  • Thommei

mehr als 1000 Beiträge seit 19.09.2016

Re: Das, was sichtbar ist....

GratefulMind schrieb am 12.10.2021 18:07:

Thommei schrieb am 11.10.2021 22:12:

über Jahrzehnte von Nahrungsmittellieferungen abhängig macht und sie nie lernen, für sich selbst zu sorgen, kommt sowas dabei raus. Wie lange will man dieses Spiel eigentlich noch spielen? Wäre es nicht mal an der Zeit, dem ein Ende zu setzen? Könnte die Weltgemeinschaft in Form der UN hier nicht mal Eier zeigen und das Land einfach politisch übernehmen und dann funktionierende Strukturen aufbauen?

ist ja das Ergebnis der "uneigennützigen" Bemühungen der Weltgemeinschaft, eine Lösung für ein Dilemma zu finden, welches mit Sicherheit ohne Weltgemeinschaft so nicht geben würde.

Was die Weltgemeinschaft zustandebringt ist Chaos, Krieg und Hunger. Und gibt es das vorher nicht, nach dem Einschreiten aber mit Sicherheit.

Nicht in Dekaden denken, einfach mal 2 Jahrhunderte zurück. Dann erkennt man die Ursachen.

Das Problem ist, dass die UN es nicht einsehen wird. Man können denen die Schulden erlassen (die man sowieso nicht wiedersehen wird) und sie dann, wie schon angesprochen, sich selbst überlassen....aber das würde dann trotzdem wieder so hoch emotionalisiert werden, dass dann doch wieder die Reis- und Mehlsack Convois rollen würden.

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