Die an den amerikanischen Ostküstenunis erbrüteten identitären Hassmärchen des "Postkolonialismus" und der "critical whiteness" hatten von Anfang an den Zweck, in funktionierende moderne Gesellschaften eine spalterische, primitive Stammesmentalität einzuschleusen. Davon profitieren illegitime Eliten wie die transatlantische Kleptokratie, aber auch faschistoide Ideologien oder Diktaturen.
Hierzulande haben Islamisten schnell den Trick gelernt, dass sie ihren Steinzeitfaschismus nur mit identitätspolitischen Parolen immunisieren müssen, um öffentlich unangreifbar zu werden.
Und in Afrika haben schon so einige Diktatoren ihre Gewaltherrschaft mit Hassparolen gegen den "wait man" aufgehübscht.
Insofern ist es tragisch, dass in Afrika im letzten Jahrhundert Kriege geführt wurden mit unverstandenen Ideologien aus Europa, die Fortschritt und Freiheit versprachen, aber die Kriege in Afrika jetzt mit dem stinkenden Identitätsgeplärre von Twitter &Co angereichert werden.