Ist nicht immer in Afrika der Grund für Kriege und Unruhen, die fortschreitende Überbevölkerung? 1950 lebten in Afrika nur ca. 230 Millionen Menschen, um 2010 herum waren es schon über 1200 Millionen und bis 2050 werden es dann schon 2500 Millionen sein.
In Afrika kommen zur Zeit jedes Jahr 30 bis 35 Millionen Neubürger dazu ...
In nur Hundert Jahren eine Vervielfachung fast um den Faktor 11. Das bedeutet dann, es gibt viel zu viele Menschen in Regionen, die gar nicht so viele Menschen versorgen können. Es gibt viel zu viele junge Menschen, die gar nicht in Lohn und Arbeit gebracht werden können, dadurch sind Unruhen und ethnische Konflikte vorprogrammiert und ständig an der Tagesordnung. Es findet ständig ein Kampf um immer knappere Ressourcen statt, sei es um das Wasser, oder um das Ackerland, um Wohnungen und Arbeitsplätze. Herr Heinsohn beschreibt das sehr gut mit den Kriegsindex, damit wird das Verhältnis der jungen Männern zu den alten Männern beschrieben. In manchen Regionen von Afrika steht der Index über 5, in Afghanistan steht der Index übrigens auch bei über 5. Das heißt dann, dass 5000 junge Männer darauf warten, das 1000 alte Männer den Platz frei machen, damit dann die 5000 jungen Männern eine Chance haben, um in Lohn und Arbeit zu kommen. Bei uns im besten Buntland aller Zeiten steht der Index bei 0,7.
Das klappt aber in der Regel nicht und die Menschen vor Ort hauen sich dann untereinander, die Köpfe ein, oder exportieren Ihren Überschuss an jungen Männern oder beides zusammen.
Afrika hat also ein riesiges Problem mit seiner jungen ständig wachsenden Bevölkerung, die selben Probleme hat übrigens auch der Nahe Osten.
Anbei nach ein interessanter Artikel dazu, denn viele denken ja, Afrika ist ja so ein großes Land. Aber die landwirtschaftliche Fläche, die wirklich genutzt werden kann, die ist stark eingeschränkt.
Kann Nigeria 800 Millionen Menschen ernähren?
Kann Tansania 300 Millionen Menschen ernähren?
Kann Uganda mehr als 200 Millionen Menschen ernähren?https://www.freiewelt.net/reportage/kann-nigeria-800-millionen-menschen-ernaehren-10077251/
Also, die werden im Afrika und im Nahen Osten immer ein Grund haben, sich gegen seitig die Köpfe einzuschlagen. Die haben einfach zu viele junge Männer und diese jungen Männer können nicht in Arbeit und Brot gebracht werden, also sind die Konflikte vorprogrammiert ...
Deswegen hat Europa/Deutschland auch die Pflicht, die überschüssigen jungen Männer aufzunehmen und zu versorgen, dadurch kann dann der Druck im Kessel vor Ort genommen werden.
Mit der neuen Ampel Regierung sind wir schon mal auf den richtigen Weg, um die vielen jungen Männer bei uns aufzunehmen, aber man sollte auch so ehrlich sein, dass es mit ein paar hunderttausenden nicht abgetan ist, eher ein paar Millionen und das dann jedes Jahr, so wie bei der Grenzöffnung 2015 ...
Wir sind schließlich, so ein unsagbar reiches Land und wir haben so unsagbar viel Platz bei uns ... Eigentlich können wir uns doch darüber freuen, dass gefühlt jeder zu uns kommen möchte. Also die Grenzen ganz, ganz weit aufmachen und alles reinlassen .... Am besten wir richten gleich ein weit umfassenden Shuttleservice ein ...
Mit den über 25000 aufzunehmden Afghanen, ist schon mal ein Anfang gemacht ...
Das wird schon ... das klappt schon und wir schaffen das ... #
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.12.2021 11:52).