Bartträger schrieb am 14.12.2021 10:58:
Also wenn ich den Artikel vom 9. November letzten Jahres lese, erscheint das auch noch ein Jahr später ziemlich nachvollziehbar und konsitent.
Grimms Märchen sind auch "nachvollziehbar und konsistent", denn andernfalls würde sie keiner lesen. Und dennoch handelt es sich um Märchen.
Wenn man den Wahrheitsgehalt von schwer überprüfbaren Behauptungen beurteilen will, dann muss man sich an den "Zipfel" halten, der einer Überprüfung am ehesten zugänglich ist. Genau deshalb habe ich die Kiflesche Schilderung der Geschehnisse vom 4. November 2020 in den Mittelpunkt gestellt und Sie sind darüber hinweggegangen.
Alleine wie flugs die eritreische Armee im Land war, sagt mir, dass die Schilderungen und Interpretationen des Autoren vor einem Jahr bis heute ziemlich wasserfest sind.
Woher wollen Sie denn wissen, wie "flugs die eritreische Armee tatsächlich im Land war"? Leben Sie etwa in Tigray?
Im übrigen grenzt Eritrea noch immer direkt an Tigray und von der eriteischen Hauptstadt Asmara bis zur tigraischen Grenze sinds nur 75 km. Ist also keine Weltreise.
Während dessen in den USA:
- Secretary of State Anthony Blinken refused to rule out sending troops into Tigray when directly asked at the Committee on Foreign Affairs
> https://twitter.com/AlanRMacLeod/status/1470476960111468552
- When asked about the country, USAID chief Samantha Power (one of the architects of the Libya disaster) said that “every option is on the table” - a codeword for war
> https://twitter.com/AlanRMacLeod/status/1470469179450998794
- Forderung nach "no fly zone"
> https://twitter.com/AlanRMacLeod/status/1470487438703284224
Das finde ich nun wieder "konsistent" und zwar mit der Propaganda des Autors.