"Offenbar schaden der AfD weder offene Deportationsfantasien noch landesweite Proteste gegen rechts."
https://www.nzz.ch/international/es-gab-keinen-masterplan-remigration-zu-besuch-im-potsdamer-landhaus-adlon-ld.1775950
Wer sich abseits der deutschen Mainstreammedien informiert, kommt schnell zum Schluß, daß die Deportation eine Erfindung der Medien ist.
Schauen wir doch einfach mal bei Correctiv direkt nach:
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/
Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat.
Correctiv fühlt sich daran erinnert. Das ist aber gerade kein Beleg dafür, daß es Deportationsfantasien beim Treffen gab sondern nur ein Beleg, daß Correctiv diese halluziniert hat.
Und weil das ganze leicht im Netz zu finden ist, warum sollten Demonstrationen auf falscher Faktenbasis irgendeine Auswirkung auf die Wahlentscheidung von informierten Bürgern haben?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2024 12:48).