Solange Wagenknecht nicht ausgeschlossen wurde oder ausgetreten ist, steht sie auch noch für die Linke.
Wenn es da Probleme gibt, könnte sich die feministische Fraktion anhand dessen ja folgende Fragen stellen:
1. Beschränkt sich das Problem wirklich noch auf ein System der "alten, weißen Männer"?
2. Wenn ja, wird diese Position der Linken eher nützen oder eher schaden?
3. Wäre es nicht gut, parteiintern wieder mehr miteinander zu reden als übereinander oder gegeneinander?
Potenzielle Wähler und Wählerinnen der Linken könnten sich überlegen, sich aktiv einzubringen, wenn sie der Meinung sind, die Linke geht in eine falsche Richtung.
Es wäre sehr basisdemokratisch.
Gruß
Calyx