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  • EnergieingenieurLE

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Re: Gegen Gendern zu sein ist also rechts?

w-j-s schrieb am 07.06.2023 18:17:

Es ist so rational wie zu gendern, ganz einfach.

Leute, die gendern, vertreten weder meine Interessen noch respektieren sie mich. Und da sie mich nicht respektieren, sondern durch ihre Sprache mir ziemlich deutlich zeigen, dass sie mich im Gegenteil verachten, sehe ich nicht ein, solche Leute zu wählen oder ihre Anliegen zu unterstützen.

Nein. Ich möchte mit derartigen Leuten privat so wenig wie möglich zu tun haben.

Es ist schon schlimm genug, sich beruflich oder gegenüber Behörden verstellen und Nettigkeit oder Verständnis heucheln zu müssen. Da will ich privat nicht von so jemandem belästigt werden.

Es ist ausnahmslos belästigend. Ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, was ich als Belästigung oder Beleidigung empfinde. Ist das nicht die woke Ideologie? Oder steht mir das nicht zu, weil ich zu wenig Opferpunkte habe?

Wieso? Du opferst doch hier ganz erstklassig rum.

Und wenn das biologische Geschlecht eh fluide sein soll, muss es dann überhaupt noch vom Genus abgebildet werden?

Zumindest privat kann man sich noch aussuchen, mit wem man etwas zu tun haben will und mit wem nicht.

Und nach diesem Thread hier wurde mir die AfD erneut sympathischer. Beängstigend, aber ist das mein Problem?

Wenn ich dann aber Höcke oder Storch sehe, so ist mir Sonneborn als Ausdruck meiner Protestwahl doch lieber. Würde ich den SSW in B-W wählen können, hätte er bei Bundestagswahlen meine Stimme.

Ja…es war wohl naiv von mir hier was (vielleicht zumindest teilweise) Sinnvolles zu erwarten. Mit deinem Mimimi Ichichich bin das Opfer (von was überhaupt) wirste wohl früher oder später sowieso bei der AfD landen. Die sammeln sie letztlich alle ein.

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