Nicht weil ich die AfD besonders toll finde (auch wenn ich vom Wahlprogramm positiv überrascht war), sondern weil es die einzige Möglichkeit ist Wandel im Bundestag zu stimulieren. Effektiv haben wir im Moment eine weiche Diktatur samt Einparteienstaat, der versucht seine Macht europaweit zu festigen und zu zentralisieren. Während dieser dann den europäischen Nachbarn seinen Willen aufdrückt, bzw. Solidarität einfordert aber damit eigentlich nur die Aufgabe nationaler Selbstbestimmung meint, behauptet man ironischer Weise die Kritiker dieses Vorgangs wären die Nazis.
Die politische Elite selber repräsentiert nicht mehr die Bevölkerung ihrer eigentlichen Heimatländer, sondern eine staatenlose Kaste mit eigenen Interessen und Zielen, die versucht die öffentliche Meinung zum eigenen Vorteil zu verändern, anstatt dem Wählerwillen zu entsprechen. Angela Merkel ist Ausdruck eines korrupten Systems von Kriechern und Opportunisten, so wie man sie im dritten Reich gefunden hat. Willige Bürokraten die über Leichen gehen und eher ISIS unterstützen als Russland. Aber genau diese Leute feiern sich als Retter derer die sie unnötigerweise in Gefahr brachten, nur um sie hier dann als neue (aber willige) Unterschicht ausnutzen zu können und politisch zu instrumentalisieren. Siehe zum Beispiel den Ausbau des Überwachungsstaates, vorangetrieben von einer Frau die es eigentlich besser wissen müsste.
Diese Verbindung aus Wirtschaft und Politik, wo Facebook und Google mehr Macht haben als die wählende Bevölkerung, ist der klassischen Definition von Faschismus näher als das was die AfD propagiert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.09.2017 10:16).