Die Liste der Versuche, um das abgrundtief Böse aus der gefühlig-tribalistischen Save-Space-Welt der Linkskirche zu entfernen, ist so lang wie erfolglos:
Wäre es nicht an der Zeit, das Übel an der Wurzel zu packen? Wenn die Physik am Ende ist, muß man sie transzendieren. Das dürfte Linken nun gar nicht schwerfallen; schließlich sind sie durch den gelebten Glauben an Gender, Poststrukturalismus usw. astreine Metaphysiker. Anstatt also nur maskulinistische Textwüsten zu hinterlassen, setzt doch einfach mal auf weibliche Whitchkräfte:
»Zwei weibliche “Elfenbeauftragte”, so wird berichtet, sind unter Schutz der Autobahnmeisterei über die A2, eine bekannte Unfallstrecke, gezogen, haben dort Kontakt zu „Naturgeistern, Elementar- und Erdwesen“ aufgenommen, „sehr traurige Energien“ empfunden… und einige Strecken der Autobahn „energetisch versiegelt“. Dabei wurden sie “durch einen Lastwagen der Autobahnmeisterei Braunschweig und … von zwei Mitarbeitern der Behörde” begleitet. Nach der Versiegelung gegen Elementarwesen und “traurige Energie” sollen sich nun weniger Unfälle auf der A2 ereignen.«
>https://sciencefiles.org/2018/08/05/wer-zu-offen-ist-ist-nicht-ganz-dicht-elfen-sollen-unfalle-verhindern/
Sie beiden Damen stehen nämlich wieder zur Verfügung, da das patriarchisch geführte Verkehrsministerium das Experiment vorzeitig abbrach. Also gebt der Spiritualität eine Chance! Und laßt bitte Herrn Konicz darüber berichten…