liegt einzig und allein an der politischen Ämter- und Gremienbesetzungen in denen "sPD-Soldaten" (die sonst kein Licht sehen würden) für "ihre Partei" (also aus reinem Eigeninteresse bezüglich Versorgung und Salär) die Fahne hoch halten.
Als demokratische Partei hat dieser Verräterwahlverein (also eine Partei die die Leute in Positionen und Ämter hievt, die die Interessen ihrer eigentlichen, adressierten Klientel verrät) schon sehr lange ausgedient.
Tatsächlich (also ohne Regierungsbonus, Bravbürgerreflex, Gewöhnungseffekt, etc.) liegt die sPD schon längst weit abgeschlagen unter der AfD, wahrscheinlich sogar schon im einstelligen Prozentbereich.
Man könnte auch fragen:
sPD? Soll das sowas wie Kunst sein - oder kann das weg?