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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Nur weil die AfD erfolglos klagt, soll man sie wählen? Es gibt Wichtigeres

Die kirchlich-neoliberale CDU hat Deutschland belogen, betrogen, verraten, bestohlen und wird es weiterhin tun.

Die kriminell-korrupten CDU/CSUler schanzen dem privatwirtschaftlichen mafiösen Klüngel und den Kirchenorganisationen Milliarden zu, auf Kosten der Bevölkerung.
Nicht nur mittels "Flüchtlingspolitik".
Der Bürger zahlt die Zeche und wird zusätzlich in seinen Rechten beschnitten.
So viel ist sicher.

Als Gegenmittel ausgerechnet auf die noch extremeren Neoliberalen der AfD zu setzen, ist mehr als fragwürdig.
Sobald sie dran sind, werden sie die Wähler noch viel skrupelloser verraten, das sieht man z.B. in Polen bei der PiS, die die Bürgerrechte noch viel brutaler beschneiden.

Das sog. "Flüchtlingsproblem" kann ganz einfach gelöst werden:
Erstens: Gut finanzierte UN-Lager in der Nachbarschaft von Kriegsgebieten wie eh und je.
Hätten die neoliberalen Rechtskonservativen in der EU diese Gelder nicht gekürzt, hätte es keine "Krise" gegeben.

Zweitens eine geregelte Immigrationspolitik: Wir suchen aus wer herkommt.

Das haben die Linken immer gefordert, die Rechtskonservativen haben es immer abgelehnt und lassen jetzt Erdogans islamfaschistische Schergen aussuchen.

Weil die Linken aber tatsächlich für die gesamte Bevölkerung eintreten und als einzige größere Partei nicht neoliberal sind, werden sie mit allen Mitteln bekämpft:
Echte Linke wie Wagenknecht werden diffamiert, neoliberale U-Boote wie die Ex-Grüne Jelpke wird gefördert und aller Medienmacht unterstützt, denn die Wirtschaft will billige Arbeitskräfte, die Kirchenmafia will vom Flüchtlingselend profitieren.

Der AfD kann man nicht trauen.

Die Fluchtursachen müssen bekämpft werden. Das wollen die Linken.
Und diese Ursachenbekämpfung wäre einfach (s.o.).

Wieso also das Risiko eingehen die Neoliberalen durch noch extremere, ultrakonservative, rassistische, verlogene Neoliberale zu ersetzen?

Es geht auch einfacher und verlässlicher.
Zudem ist das Flüchtlingsthema nicht das wichtigste.

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