den offiziell geduldeten Narrativen.
Ein paar Beispiele hierfür:
Ein starkes Bedürfnis speziell der Mitteldeutschen, das nationale Interesse stärker in den Vordergrund der Politik zu stellen, wird als
Rechtsruck
oder mit der Schablone
Selbst wenn man davon ausgeht, dass das Gros der AfD-Wähler von 2021 im Kern faschistoid ist, ...
beantwortet.
Streng nach dem unhinterfragtem Dogma: EU gut - Nationalismus böse. [Weil (Dogma) böse Nationalstaaten Europa in zwei Weltkriege gestürzt haben. Nein, das war nicht der Grund! Das wurde uns von interessierten Kreisen so erzählt]
Ist dem Autor klar, dass er durch die Verwendung der rhetorischen Spaltaxt " im Kern faschistoid"? die sprichwörtliche Tür knallend zuschlägt? Die Relativierung liest man dann nicht mehr.
Teil der Bildungsmisere
Für die Verschlechterung ihrer alltäglichen Lebenssituation, das Abrutschen der Konten in den Dispo, machen nicht wenige den Ukraine-Krieg verantwortlich.
Und was ist daran falsch, wenn man als Steuerzahler sieht, wie sein Fleiß ihm stets drohend abgenommen in der Ukraine verballert wird, zudem dort Menschen sterben, weil jemand Finanzmittel bereitstellt und in allen anderen Bereichen der staatlichen Fürsorge [singuläres Existenzrecht für eine Verwaltung/Staat!] wie Gesundheit, Bildung oder Alterssicherung ihm erklärt wird, dass es dafür nun leider nicht mehr reicht.
Bildungspolitisch wäre es ein Leichtes den Bürgern die Konsequenzen der Verträge von Lissabon, Maastricht oder Amsterdam zu erklären. Das tut man nicht, vermutlich weil klar ist, dass es dann dafür keine Zustimmung gäbe. Was konkret sind
Die positiven Effekte einer EU-Mitgliedschaft
weshalb sind diese
in den Hintergrund geraten?
Darüber schweigt sich der Artikel aus.
Offensichtlich sind diese positiven Effekte bei immer mehr Menschen nicht wahrnehmbar. Denn wäre es so, gäbe es Demonstrationen Pro-EU. Aber die gibt es nicht! Außer in o.g. interessierten Kreisen.
Was tun gegen den Rechtstrend?
Lernen andere Meinungen zu akzeptieren. Divide-et-Impera-Strategien vermeiden.
Adäquate Terminologie verwenden, denn der gefühlte Rechtstrend ist schlicht ein Bedürfnis zu nationaler Identität und die Forderung nach Achtung des freien Willens durch Dritte zumeist im Kontext "übergriffiger Staat".
Und hier gäbe es viel zu tun!
Bsple. national ≠ rechts, BRD ≠ Deutschland, Asylbedürftiger Mensch ≠ Flüchtling, Schutzimpfung ≠ Schutz, etc. etc.
Auch bei der NATO sucht Mensch das T oft vergeblich und hat zunehmend den Eindruck es handelt sich um ein als T getarntes W für WAR. (...sollte eine akzeptierbare und tolerierbare Meinung sein)