Der Nationalstaat ist kein Schritt zurück, sondern ein Schritt vorwärts. Wir müssen einsehen, dass wir nicht Europa und schon gar nicht die ganze Welt mit unserer Arbeit und unserem Geld retten können. Lange genug haben wir uns die Pistole auf die Brust setzen lassen, Geld in die ganze Welt gepumpt.
Es muss doch irgendwann mal Schluss sein mit diesen ewigen "Reparationsforderungen" der Welt, nur weil Deutschland im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege verloren hat? Tatsächlich sollten wir uns endlich wieder auf uns selbst, unsere Stärken, besinnen und unseren eigenen Weg gehen.
Deutschland kann nicht Schuld sein für das ganze Elend in der Welt. Auch wenn uns das die Roten und Grünen immer wieder erzählen. Fällt in China ein Sack Reis um, war es garantiert ein Deutscher, der daran Schuld trägt. Ich kann das echt nicht mehr hören. Für wie Dumm halten die uns eigentlich alle?
Natürlich sind wir auch Schuld an den Despoten in Afrika, die gerne unser Geld nehmen und uns aus lauter Dankbarkeit "Menschen schenken". Und am Islamismus sind wir natürlich auch Schuld. Schließlich haben wir den Islam erfunden und in die Welt getragen. Wer daran glaubt, ist selber Schuld.
Vorwärts zum Nationalstaat kann ein Segen für uns sein. Denn wir könnten zur Abwechslung einen eigenen uns nicht aufgezwungenen Weg gehen, unsere Arbeit und unser Geld für uns selbst sinnvoll nutzen. Was könnten wir alles damit schaffen, vor allem endlich die Armut in Deutschland beseitigen.
Deutschland fehlt es an Visionen.