Wasnu schrieb am 29.05.2018 14:11:
Hermes335 schrieb am 28.05.2018 21:37:
von "Dagegen sein" klappt immer besser, als umgekehrt.
Ganz einfach: dagegen sein und selbst nicht wissen, wofür man eigentlich ist und wie das in der Realität aussehen soll ist einfach. Damit kann man auch die ungebildetsten Dumpfbacken locken, vor allem wenn es nach Randale riecht. Sieht man ja an diversen "Chaostagen" oder teilweise während des G20-Gipfels. Die Demonstranten mit Konzept und Verstand gingen mehr oder weniger unter und die Chaoten mit blinder Zerstörungswut, herangekarrt aus allen Ecken Europas, prägten das Straßenbild, zündeten Klein- und Mittelklasseautos von Leuten an, die mit ihren Steuern und Sozialabgaben das Luschenleben der Chaoten finanzieren.
Wie man nun auch an den sogenannten "Gegendemos" gegen AfD-Kundgebungen sieht, gleicht sich das Spektrum, aus dem sich die linke "Szene" auch hier wieder zusammensetzt doch sehr. Darunter natürlich auch die unvermeidlichen paar Gutmenschen, die es ja nur gut meinen. Das Gegenteil von gut ist "es gut meinen".Gruß
HermesIch dachte die AFD ist dagegen?
gegen Merkel, gegen Flüchtlingspolitik u.a.
Die AfD ist gegen das Wegducken und Aussitzen Merkels und FÜR eine zielorientierte Asyl- und Einwanderungspolitik.
Von daher gesehen ist die AfD natürlich auch gegen etwas, aber in dem Fall halt gegen ein passives Nichtstun!
Vorschläge, wie das Asyl- und Einwanderungsrecht geändert werden müsste, machte die AfD bereits und Merkel ist nun wirklich nicht mehr tragbar als BK. Lange genug musste man sie in ihrer Inkompetenz und US-Hörigkeit ertragen, nun sollte damit endlich genug sein und wieder jemand dran kommen, der die Interessen der eigenen Bürger vertritt.
Gruß
Hermes