Einen früheren Präsidenten des BfV, der solche Spielchen nicht mitmachen würde, hat man geschasst. Der jetzige scheint willfährig zu sein. Aus "Respekt vor dem Gericht" wolle er zwar noch keine offizielle Erklärung abgeben, informiert aber schonmal die Landesämter, damit die dann die Sache an die Presse durchstechen können.
Die Absicht ist durchsichtig. Man will die AfD stigmatisieren, damit sie bei der Wahl schlechter abschneidet. Mit politischen Argumenten scheint man das nicht zu schaffen.
Alles was in diesem Land mal zu einer unabhängigen Korrektur fähig war hat man mit willfährigen Helfern unterwandert und damit gleichgeschaltet:
- Medien
- Justiz
- Ermittlungsbehörden
...
Nun auch das BfV. Da unsere politischen Eliten mittlerweile das gleiche Lied singen wie die transatlantischen Auftraggeber des BfV, stellt das ja auch kein Problem dar.
Eine Partei, die sich gegen Auslandseinsätze ausspricht, ein vernünftiges Verhältnis zu Russland will und kritische Fragen zum Nawalny-Plot stellt, ...
die kann ja nur "rechtsextrem" sein.
Diese Aktion der "etablierten" Parteien zeigt nur deren eigene politische Verkommenheit.
Könnte gut sein, dass die ganze Sache der AfD sogar in die Hände spielt.
PS
Falls die AfD wirklich Kontakte zu bewaffneten rechten Kreisen hat, die Anschläge verüben, dann gehört so etwas strafrechtlich verfolgt (Ermittlungen natürlich unter Ausschluß der Öffentlichkeit) und wenn es nachgewiesen wird, sollte ein Verbot der Partei erfolgen. Liegt so etwas nicht vor, dann ist diese Partei so zu behandeln wie jede andere auch.
Die ständigen Anschuldigungen und Verdächtigungen ohne konkrete Beweise vergiften nur das politische Klima insgesamt.