/Rak schrieb am 12.01.2024 13:33:
etwa in der rechtslastigen "Jungen Freiheit".
Da sagt er klar und deutlich, dass das keine Geheimaktion ist, sondern dass er zu dem, was da vorgetragen hat, auch ganz offen steht. Und er sagt dem rechten Blatt auch ganz offen, dass dabei auch "nicht assimilierte Staatsbürger" (sic!) "remigriert", also irgendwie wieder vom Staat deportiert werden sollen.
Immer wieder schön, wenn da mit Händen und Füßen versucht wird das Geschehene zu dementieren, zu vertuschen, zu leugnen und zu verharmlosen - und da kommt da ein ganz offen bekennender Neo-Faschist wie Sellner daher und sagt der Presse einfach noch mal ganz offen, was er damals bei der geschlossenen und bestens abgeschirmten Veranstaltung hinter den verschlossenen Türen so vorgetragen hat.
Konkret: Martin Sellner ist ein Neo-Nationalsozialist.
Er kann dementieren, was und wie er will: ich nehme ihm nicht ab, daß er sich in der Öffentlichkeit authentisch zu seiner politischen Überzeugung äußert. Diese Weltanschauung wäre zu grausam, um eine breite Öffentlichkeit damit zu konfrontieren.