Natürlich wird mit so einer Etikettierung der ganzen dürftigen Story gleich das passende Framing gegeben. Komisch, wenn "Rechte" von Geheimtreffen reden, dann wird ihnen von den selben Schreiberlingen sofort "Verschwörungstheorie" nachgesagt,
Was aber offenbar niemand thematisiert ist, dass solche Treffen praktisch nur noch "im Geheimen", also ohne große mediale Ankündigung stattfinden können. Weil solche Treffen sonst regelmässig von dem Antifa-Pöbel heimgesucht werden.
Fazit: Erst sorgt der Antifa-Pöbel dafür, dass solche Treffen nur noch abseits der Öffentlichkeit stattfinden können. Und dann kommen die Schmierfinken und machen diese "Geheimniskrämerei" zum zentralen Kernpunkt ihrer Kritik.
Dass solche "Geheimtreffen" die logische Folge des fortgesetzten Straßenterrors durch die Antifa sind, dies zu begreifen reicht deren Verstand offenbar nicht aus. Oder sie goutieren dies sogar insgeheim.